Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Indianerin“ von Karin Schmitz

Karin Schmitz (06.07.2006):
Hallo liebe Silvia, eigentlich nichts dramatisches. Polypen und Trommelfellschnitt. Wegen ihrem Herzfehler machte ich mir Sorgen. Aber es ist alles gutgegangen, zum Glück. Danke, sie ist wieder voll dabei! Liebe Grüße Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Hallo Christine, ja... das Schlimmste ist überstanden. So ein kleiner Eingriff ist manchmal sehr nützlich. Sie ist schon wieder fit wie ein Turnschuh. Danke und einen lieben Gruß Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Lieber Bernd, ja... süß... das ist sie. Sie tobt auch schon wieder rum und macht Blödsinn. Eine Indianerin kann man nicht so schnell klein kriegen. Danke und einen lieben Gruß Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Hallo Stefanie, ja... die Mutterseele leidet bei solchen Geschichten. Sie hat sich das Ü-Ei verdient... und eine Tapferkeitsmedaille. Danke für den lieben Kommentar und herzliche Grüße Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Hallo liebe Lizzy, ja... und stell Dir vor, im Aufwachraum habe ich meine Schwester getroffen. Sie lag genau gegenüber von uns und wurde gerade auf ihren Kaiserschnitt vorbereitet. Mittags konnte ich mein Patenkind in den Armen halten. Die Maus ist schon wieder Fit, obwohl die OP noch keine Woche zurückliegt. Es ist immer eine aufregende Sache. Danke und liebe Grüße in den schönen Sommerabend Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Hallo lieber Franz, ja... ich werde die Indianerin vom romantischen Häuptling Franz grüßen! Großes Indianerehrenwort! Ich freue mich wenn es Dir gefällt. Die kleine Indianerin kann übrigens schon wieder wild Toben und Quatsch machen. Danke und einen herzlichen Gruß Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Danke Detlef, ja... Trost ist da wichtig. Aber es war halb so schlimm. Kinder nehmen das immer sehr gelassen. Schließlich leiden die Eltern mehr als das Kind. Herzlichen Gruß Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Danke Norbert, ... ja... sie ist wirklich eine Indianerin... glaube ich! Sie läuft schon wieder rum, als sei nie etwas gewesen. Einen schönen Gruß Karin

Karin Schmitz (02.07.2006):
Danke Alexander, ja... Du hast Recht. Ich bin lieber selber Krank ... als das ich meinen Kindern zusehen muß, wie es ihnen schlecht geht. Aber Liebe hilft da ungemein. Das verkürzt den Heilungsprozeß. Ganz liebe Grüße Karin