Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schnauze mit Herz“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl Heinz,
ich war heuer in Berlin
leider Trauerfall.
Doch das Berlinerische,
habe ich genauso im
Ohr wie du es geschrieben
hast. Die Frau vom verstorbenen
Neffen ist zur Zeit bei uns zu
Besuch und wir unterhalten uns
köstlich. Also berlinerisch
ist mir nicht fremd und dein
Gedicht ist toll.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Margit- nach Berlin werde ich wohl kaum kommen. Wenn ich gesund bleibe ist vielleicht noch ein Heimatbesuch im nächsten Jahre drin. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz, schnell nachholen. Franz liebt Berlin sehr un icke gloobe es jibt keene schönere Stadt uf de Welt außer mein München!
Ein Berliner fragte einen Münchner
„Sang se mal, jibts hier Jemsen
Wos moanst fragt der Müncher,
der Berliner wieder, jibts hier Jemsen
darauf der Müncher, „na bis jetz no net, wenn donn hobts ihr Preißn die Dinger eingschleppt!


Schmunzelgrüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (09.07.2006):
Ich danke dir Franz, als Bayer sprichst du ja perfekt preißisch. Wird das in Bayern in den Schulen gelehrt? Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S der WM Witz war Klasse, könnte man einen Schmunzler draus machen. Deine anderen Anhängsel kann ich leider nicht aufmachen. Sorry

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Hi, Karl-Heinz, dat war awör janz schön schwer för misch te lese. Un dann soll isch dat och noch verstonge, ja Jung. Hesse awör jut jemakt, dat kann isch disch vertelle.
Hoffentlisch is dat rischtisch, wat ich hee geschriewe han, dat soll onser Platt sin.
Et jrüßt Disch de Lizzy aus em Rhäinland.

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Liebe Lizzy, Eck denke immer dat eck allet vasteih, aba da hapert et doch bannich. In Goslär spreket wey sau. Eck danke deck fur deyne Wore. (Worte) Nau maket gaut, Karl-Heinz

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Na das ist ja toll! Bin begeistert!
Also ich muss sagen, ich hab einige Berliner Freunde, und der Dialekt kommt echt gut hin!
Und das noch in Reimform! Hut ab!
Geschmunzelt hab ich nur ob der schönen Geschichte die Dein Werk erzählt, am Dialekt hab ich nichts auszusetzen *lächel*
Toll hingekriegt!
Herzliche Grüße Dir, Stefanie

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Liebe Stefanie, Ich dachte ich schreibe mal was anderes. Freut mich, dass es gelungen zu sein scheint. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

08.07.2006
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*lach* lieber Karl-Heinz, du hättest mal hören sollen gerade, wie ich das gelesen habe. Das hört sich so komisch an, ick*g* muss immer noch lachen.
Dein Gedicht finde ich ganz toll, mal was anderes, aber gut geglückt.
Liebe Grüße,
Sandra
P.S. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dort oben so viele oder alle? so reden, ohje*gg*

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Liebe Sandra, Dialekte liegen mir ganz gut, vor allem mein Harzer Platt, das ich hin und wieder im Goslarer Bergkalender, der 386 Jahre alt, veröffentliche. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Karl May war noch nie in Amerika.
Wahre Künstler brauchen nicht unbedingt vor Ort zu sein um erzählen zu können.Ich bin oft in Berlin.Das könnte ich nicht.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Lieber Bernd, Ich danke dir. Heute nun spielen unsere Jungs wieder. Ich hoffe es wird ein guter Abschluss, obwohl die Portugiesen eigentlich mehr vom Spiel hatten als die Franzosen tippe ich auf Deutschland. Am Sonntag hoffe ich auf Frankreich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

08.07.2006
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Lieber Karl-Heinz,
obwohl Du hier offen bekennst noch nie in Berlin gewesen zu sein gerät das Gedicht mit derem Inhalt nie zum Zerbild des Lesers, sondern zielt immer auf Wahrheiten und Fremderlebnisse.
Zu dem Berliner Dialekt kann ich zwar wenig sagen, aber Insider die sich in deinem Gedicht wiedererkennen, sind sicherlich beeindruckt und werden über sich selbst lachen.
In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deiner Hildegard ein schönes Wochenende und weitere zwei schöne WM Endspiele mit den erhofften Erfolgen; Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Lieber Karl-Heinz Ich liebe die Berliner Schlagfertigkeit. Ein Zollkollege war ein guter Freund von mir. Auf alles hatte er immer gleich die richtige Antwort. Wir hatten damals 1955 als einzige im Hause einen Fernseher, und so hatten wir immer die Bude voll Zuschauer. Sie zeigten eine NIVEA WERBUNG. Alfred sagte auf berlinerisch Dat tat nie Wea. (Das tat nie weher). Zu den Spielen: Ich hoffe, das Deutschland und Frankreich gewinnt. Wenn du den Witz von Franz Bischoff nicht bekommen hast, schicke ich ihn dir. Liebe Grüße und danke, Karl-Heinz

MoniSH

08.07.2006
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Lieber Karl-Heinz
als Norddeutsche mir eigenen Dialekt, denke ich Du hast dat Berlinerische ganz gut getroffen...war nett zu lesen...aber beruhig dich...ich war auch noch nie in Berlin
Ganz liebe Grüsse
Moni

Karl-Heinz Fricke (08.07.2006):
Liebe Moni, Ich danke dir. Vor einigen Jahren war ich östlich und nördlich von Berlin. Ich mag das Land sehr. Besonders im Spreewald hat es uns sehr gut gefallen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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