Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Angesäuselt“ von Karl-Heinz Fricke


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Wirklich sehr lustig und gut beschrieben, diese Erfahrung, die wohl fast jeder kennt! =)
Liebe Grüße zum Osterfest wünscht
Eva-Maria

Karl-Heinz Fricke (23.03.2008):
Liebe Eva-Maria, Ich danke dir für die netten Worte zu meinem lustigen Gedicht. Ehrlich gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern wie lange es her ist, dass ich angesäuselt war. Das heisst, dass ich schon immer ein Gelegenheitstrinker gewesen bin. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, so kann es einem widerfahren, wenn man etwas angesäuselt durch die Welt läuft. Aber hin und wieder darf man sich diesen Zustand erlauben, solange man nicht über den Durst tinkt.
Ein sehr angenehmes Schmunzelgedicht.
Ich grüße dich in deinen Tag, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (17.09.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir fürs Nachlesen. Nur ein kleines Gläschen Wein gibt mir schon Kopfschmerzen. Ich bin, bis auf das gelegentliche Bier, der geborene Nichtalkoholiker. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
den doppelten Blick hat man sich hart erarbeitet, aber es ist auch kein Verlass darauf. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.07.2006):
Lieber Norbert, Wenn auch in der Ichform geschrieben, so war ich die Person nicht, die alles doppelt sah. Reine Erfindung. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

11.07.2006
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danke für's schmunzeln lassen, lieber Karl-Heinz.

und ganz besonders freue ich mich nun auf den weiteren teil deiner geschichte.

lieben gruß,
Nicole

Karl-Heinz Fricke (11.07.2006):
Liebe Nicole, Wenn nicht schon korregiert von Jörg, findest du die Kurzgeschichte mehrere Seiten unterhalb der Überschrift. Ich weiss nicht, wie das geschehen konnte. Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein Schmunzelgedicht lieber Karl – Heinz mit romantischen Zeilen
“Dann war ich an der frischen Luft,
an jenem Abend im Mai.
Ich roch betörenden Fliederduft
und fühlte mich leicht und frei.“!

Jedoch bei mir wird es immer kritisch wenn Herzblatt Enzian riecht, woran mag die nur liegen den wir wohnen ja nicht im Gebirge. Das muss ich mal die Walburga fragen! Ja lieber Karl – Heinz und der Mond ist der Kumpel von der Sonne, der immer Nachtschicht macht!!!
Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Ich danke dir lieber Franz. Enzian haben wir auch im Garten, aber du meinst sicher den Enzian Schnaps. Von Walburga haben wir lange nichts gelesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, dann war eins von den 20 Weinchen wohl schlecht. Ich war bisher nur einmal zu, aber so richtig. Nie wieder-der Kater am nächsten Tag war unerträglich. 2-3 Bierchen reichen, dann fängt Lizzy an zu singen. Dann wechsele ich auch sofort zu Fanta oder Mineralwasser.
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Lizzy, Ich muss hier richtig stellen, dass ich nicht angesäuselt werde. Es handelt sich um eine reine Erfindung. Alkohol vertrage ich nicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein "angesäuselter Schmunzler" Karl - Heinz! Wie immer, gut! Herzlichst Rainer

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Ich danke dir, Rainer Der Rausch trifft auf mich nicht zu. Ich trinke lieber Himbersaft, Kaffee und Tee. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nun stelle man sich vor,man sieht nicht nur die Laterne oder den Mond doppelt,sondern auch eine Frau.Hat man dann doppeltes Vergnügen.Besuch uns doch einmal bei www.bernd-forum.de
Gutes Gedicht von Dir.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Lieber Bernd, Mein Gedicht ist nicht autobiografisch. Im Gegenteil, betrunken werde ich nicht, weil ich außer Bier nichts trinke. Bin allergisch. Bei Schnaps bekomme ich keine Luft und Wein gibt mir rasende Kopfschmerzen. In euer Forum schaue ich mal hinein. Liebe Grüße. Karl-Heinz

LoveHeart

10.07.2006
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Hallo lieber Karl-Heinz,
das kennt wohl jeder Mensch. Manche sehen anstatt zwei Monde vielleicht sogar 5 oder so*g* Der Rauschzustand macht einiges möglich*grins*
Schön geschrieben.
Liebe Grüße,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Sandra, Bei mir tut sich fast gar nichts mit dem Trinken. Außer ein seltenes Bier vertrage ich nichts. Wenn alle wie ich wären, würde die ganze Getränkeindustrie dicht machen. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Dein schwankendes Gedicht
ist köstlich, lieber Karl Heinz
habe mehr als geschmunzelt.
Freu mich schon auf morgen.
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Margit, Es ist nur ein Gedicht. Mein System verträgt keinen Wein und keinen Schnaps. Ich danke dir und liebe Grüße in eine schöne Woche, Karl-Heinz

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hahahaha, kann ich mir gut vorstellen Karl-Heinz, ich war einmal im Leben richtig zu, konnte erst wieder nächsten Tag spät abends stehen. Mir war so sauschlecht wie in den 3 Schwangerschaften zusammen. Seither bin ich bekannt dass ich kaum etwas trinke, nur Wasser und Säfte, dabei habe ich auf der Party oft die beste Laune und bin gut drauf ;-)))) Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Herta, Da haben wir etwas gemeinsam. Ich trinke nämlich auch kaum was. Scharfe Sachen schnüren mir die Luft ab. Ich wäre schon ein paarmal fast erstickt und Wein gibt mir Kopfweh. So trinke ich nur in Gesellschaft mal ein Bier. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Das scheint ein guter Rotwein gewesen zu sein... und auch wieder mal köstlich zu lesen! Danke sagt Anke

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Anke, Ich trinke eigentlich gar nichts und schon gar nicht Eime(rweise). Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Hauptsache, Du bist gut nach Hause gekommen, zwinker,zwinker. Herzliche
Schmunzelgrüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Lydia, Ich komme immer gut nach Hause. Ich habe mich nur in einen Betrunkenen versetzt. Selbst trinke ich nicht, habe aber trotzdem Humor. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Hauptsache, der Wein hat geschmeckt und du hattest nächsten Tag keinen dicken Kopf.
Liebe Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Liebe Christine, Ich bin nun mal bis auf ein paar Biere im Jahre Antialkoholiker. Ein halbes Glas Rotwein gibt mir rasende Kopfschmerzen. Das Gedicht ist reine Erfindung. Ich danke dir und wünsche dir eine schöne Juliwoche. Heute kommt meine wahre Kurzgeschichte dran. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

10.07.2006
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Lieber Karl-Heinz,
die Woche beginnt mal wieder mit einer "Gedichtsblüte" zur nächtlichen Festtagszeit, die am Ende mit köstlichen Humor gewürzt wurde.
Es ist schon bemerkenswert was man im angesäuseltem Zustand alles sieht, das kann man im nüchternen Zustand nur erahnen.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Lieber Karl-Heinz Danke für den Kommentar and e-mail. Heute erscheint erstmal meine Kurzgeschichte. Zwei betrunkene Jäger gehen auf die Pirsch. Plötzlich erhebt einer sein Gewehr, drückt ab und der Hirsch kippt um. Mensch, sagt der andere, Blattschuß, dass du den von hier getroffen hast. War kein Kunststück sagte der andere, da standen doch drei nebeneinander. Liebe Grüße, Karl-Heinz

MoniSH

10.07.2006
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Tja lieber Karl-Heinz, was uns doch der rote Wein für nette Gesellschaft beschert :-)
LG Moni

Karl-Heinz Fricke (10.07.2006):
Ich danke dir, liebe Moni. Wie sagt man, blau ist keine Farbe, sondern ein Zustand. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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