Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Katharsis“ von Peter Alexander Lutze

Sehr schön geschrieben, Peter Alexander!
Gefällt mir super gut.
Du hast viel Gefühl reingebracht.
Liebe Grüße
Karin

Peter Alexander Lutze (11.07.2006):
danke dir, karin..bin halt ein gefühlvoller mann, lächel...alles liebe, alexander

Lieber Alexander,
vorm nächsten Schritt - in die Unendlichkeit - möchte ich dich doch eindringlich warnen! Unendlichkeit hat keine Grenzen - Grenzen sind aber für Normalsterbliche absolut notwendig, um einerseits jederzeit den Blick wieder trainieren zu können -nah/fern/oben/unten/rechts/links/vorne/hinten/innen/außen.. - und andererseis um wachsen zu können... Wir Menschen sind wie Schlingpflanzen: auf dem Wg zum Licht, brauchen wir stets einen - wenn auch noch so minimalen - Halt....
Genieße die Wärme, das Licht, die "Freiheit" und das Jetzt!
Es grüßt dich Karine

Peter Alexander Lutze (11.07.2006):
wer sagt das wir menschen, wenn wir uns erst einmal in der unendlichkeit befinden..überhaupt noch sowas wie grenzen brauchen...wir menschen tun uns schwer, uns etwas vor zu stellen, was ohne grenzen ist...nahezu unmöglich..wir haben hauptsächlich probleme mit der entwicklung von langeweile..die ist in der unendlichkeit kaum gegeben..entwicklung in alle richtungen..immerwährend..grenzenlos...ich spreche nicht von den grenzen im miteinander..die legen wir uns selbst auf..die persönliche...die geistliche..die seelische...wozu haben wir unsere phantasie...du hast keinen traumtänzer vor dir, karine...ich weiss was auf der erde los ist...nur ich wäre jetzt bereit für einen sprung in die ewigkeit, lächel...alles liebe, alexander