Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Tod des Freundes“ von Georges Ettlin

Ein Abschied auf unbestimmt Zeit, lieber Georges.
Tiefes Einfühlen und verstehen Deiner Worte. Es ist nicht der Tod, den ich fürchte, er gehört zum Leben dazu. Doch das oftmals erzwungene Sterben (Krieg usw.) verleiht ihm einen unfassbaren Schrecken. Der Tod vermählt sich mit Angst!
Trotz der kürze Deiner Worte könnte ich dazu jetzt einen Roman kommentieren *lach* darum schließe ich lieber mit den Worten des Dichters Anselm von Canterbury: "Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ungewisser als seine Stunde"
Ich wünsche uns beiden ein langes, aber vorallem sinngefülltes Leben.
Herzliche Grüße, Stefanie

Georges Ettlin (20.07.2006):
Danke, liebe Stefanie ! -)) Hoch erfreut bin ich ob Deinem Verständnis, trotz meiner kargen, einfachen Worte ! Es sind tatsächlich viele Gedankewege in meine Worte verpackt, die ich fast unausgesprochen... dachte : Sie sind gewissermassan als Konzentrat vorhanden. Herzlichen Gruss von Georges

Lieber Georges zum Tod muss man nicht so freundlich sein, der kommt auch so.
Grüße und ein langes Leben wünscht Dir Wally

Georges Ettlin (20.07.2006):
Danke,liebe Wally! Wer irgend-einen Frieden mit unserem gelegentlichen sicheren Tod findet, fürchtet ihn weniger, wenn er kommt, denke ich. Es geht mir darum, mittels gedanklicher Vertrautheit mit dem Tod.... ihn nicht mehr zu fürchten, was der gegenwärtigen Lebenqualität zu Gute kommt, glaube ich... So sage ich ihm, wenn ich ihn sehe, ohne Angst und Abneigung...einfach auf Wiedersehen. Herzliche Grüsse von Georges