Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Trunkenbold“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!
Ich habe deinen Sandmann gesucht und habe dieses Gedicht gefunden.Ich habe auch vor einigen Jahren so ein Gedicht geschrieben.Es heißt,Mit den Augen eines Trinkers.Dein Gedicht spricht die wahrheit und ich finde,diese Menschen,die ein Alkoholproblem haben,sind sehr zu bedauern.Nur wird ein Alkoholiker nie zugeben,das er einer ist.In erster Linie muß er sich selber helfen wollen.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (12.07.2007):
Alkohol vernünftig genossen ist wie Medizin. Eine Tante von mir starb mit 98 1/2 Jahren. Sie trank zu jeder Mahlzeit ein Schnaps. Wenn es Bockbier gab, trank sie auch das. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in so eine Abhängigkeit zu geraten, muss schlimm sein. Es ist ein oft totgeschwiegenes Thema.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Rita, Der Zugang zu den Suchtartikel ist ohne Einschränkung. Ja, es wird sogar Werbung betrieben. Hier in Kanada hat der Staat das Monopol über alle alkoholischen Getränke. Nur in staatlichen, eigens eingerichteten Liquor Stores dürfen Weine und hochprozentige Getränke verkauft werden. Die Preise sind sehr hoch, aber nicht um die Käufer abzuschrecken, sondern um den Staatssäckel zu füllen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

ich find's traurig. Oft Menschen mit Problemen, die keinen Ausweg finden als
zum Alkohol zu greifen, bis der Tag des jüngsten Gerichts kommt, wo sie nicht mehr flüchten können.
Der Trunkenbold, hätte sich lieber ein anderes Vorbild nehmen sollen als seinen Vater.

Liebe Grüße Renato




Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Renato, Wenn in der Familie getrunken wird, dann wird es für die Nachkommen oftmals zur Selbstverständlichkeit. Leider. Ich danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz,viele menschen geraten durch ihre Alkoholabhängigkeit in den tiefen Sumpf. Das ist ja gerade das Schlimme. Bedauernswert.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Lizzy, ....und der Staat verdient. Besonders hier in Canada. Kaum 12 Bier, oder eine Flasche Schnaps unter $20. Wer raucht oder trinkt bezahlt jede Summe. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz
wunderbar geschrieben,
der Franz hat es richtig
geschrieben. Alkohol
schafft nur neue Probleme
dazu. LG Margit

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Und dazu sage ich \

Musilump23

12.08.2006
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Lieber Karl-Heinz,
in einer sehr gefallenden Art führst Du hier mahnende realistische Verhaltensweisen eines Menschen in poetischer Form vor Augen, die keinem von uns fremd sind.
Aber auch die Gesellschaft im Umfeld eines Trinkers sind gefragt.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Karl-Heinz, Du wirst sicher auf deinen Veranstaltungen viel mit Trinkern zusammenkommen, oder sie zumindest beobachten. Ich danke für deinen Kommentar. Ich drücke auf die richtige Taste. grin Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, ja, der "sch..." Alkohol! Was hat der nicht schon alles kaputt gemacht! Sehr gut geschrieben Karl - Heinz!
Herzlichst
Rainer

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Lieber Rainer- Solange der Alkohol nicht zur Sucht ausartet, ist nichts dagegen einzuwenden. Ein Bier pro Tag oder ein Gläschen Wein oder ein Schnaps sind sogar gut für die Gesundheit. Hauptsache, es bleibt dabei. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz. Ich denke auch, dass sehr vieles von den Eltern und vor allem der Gesellschaft übernommen wird, ob Zigarette oder Alkohol. Alkohol ist und kann niemals eine Lösung sein für welch Problem auch immer, man schafft nur damit ein neues Problem! Grüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Du hast ganz recht, lieber Franz. Bei Trinkern gibt es nur Probleme, oft auch in der eigenen Familie. Es sind kranke Menschen, die allerdings oftmals ihre Sucht verharmlosen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das wäre ein trauriges Ende. Ich hoffe nur, dass der Trunkenbold noch rechtzeitig zur Besinnung kommt und sich helfen lässt.
Dir liebe Grüße von Christine

Karl-Heinz Fricke (12.08.2006):
Liebe Christine, Alkoholismus ist eine Krankheit. Nur eiserner Wille des Einzelnen kann eine Wende erbringen, genau wie mit dem Rauchen. Ich danke dir, Karl-Heinz

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