Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Welt wär doch herrlich (Text von einem Lied von mir)“ von Margit Kvarda

super geschrieben.Mich graut es auch, wenn ich beobachte wie die Tiere, die Natur
leidet.Tiere sterben. Ich glaube meine Enkelkinder werden die Natur nicht mehr so erleben wie Du oder ich.
Grüße
Claut

Margit Kvarda (21.11.2006):
Danke Claut für deine Worte, es grüßt Margit

ach Margit, du hast ja so recht, leider!
Danke für deinen lieben Kommentar zu meiner Geschichte.
Alles Liebe
Heidemarie

Margit Kvarda (04.09.2006):
Danke liebe Heidemarie gern geschehen, wenn mir was gefällt dqnn sage ich es auch ehrlich. LG Margit

Hallo Margit,

da kann ich dir nur zustimmen. Viele Dinge verstehe ich einfach nicht, wenn zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen tonnenweise Tomaten vernichtet werden (das war sogar schon vor etlichen Jahren so!), obwohl noch ganz viele Menschen hungern usw. Das Meer, die Luft, die Wälder, du hast ja in deinem Gedicht schon vieles aufgezählt, dürfen nicht gedankenlos verbraucht oder zerstört werden.

Liebe Grüße
Sonja

Margit Kvarda (01.09.2006):
Ja liebe Sonja, aber man fragt sich wem interessiert das, leider. LG Margit

Liebe Margit,
ich bin begeistert von deiner realistischen Anschauung der heutigen "Menschenwelt", genau so geschieht es, traurig aber wahr! Wir Menschen vernichten uns selbst.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Margit Kvarda (01.09.2006):
Ja Karin Lissi kein Tier hat das jemals zusammen gebracht. Danke fürs lesen, es grüßt Margit