Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DRACHENSPIEL“ von Christine Wolny

Liebe Christine,
Du magst es glauben oder nicht. Ich falte immer noch Papierschwalben und lasse sie von meinem hohen Balkon zu meinem Vergnügen segeln. Man kann sagen, ein Stück Kind ist in mir erhalten geblieben. Einen Drachen zu bauen kommt mir auch oft in den Sinn.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hi, Christine, ich kann mich erinnern, wir haben dann früher immer an den Drachen, die unsere Väter gebastelt haben, Papierbriefchen unten an die Leine gemacht und die sind dann an der Leine nach oben geflattert. Das war immer schön so auf den Stoppelfeldern. Mit unseren k
Kindern haben wir das dann auch gemacht, aber die selbstgemachten waren immer einen Tic besser als die neumodischen gekauften Drachen.
Noch sommerliche Grüße von
Lizzy

Hallo Christine,
sehr schön erinnert. ein anderes Wort dafür: Schwiegermütter steigen lassen.
grins.. Liebe Grüße Norbert

Liebe Christine,
ich mag sie auch und ihr Spiel am herbstlichen Himmel. Wir haben sie als Kind selbst gebastelt. Sie hielten nur nicht lange. Dein schönes Gedicht weckt Erinnerungen.
Schönes WE und viel Sonne wünscht Rita

Oh, ja liebe Christine und ich bin ende September in Holland am Meer, da wimmelt es nur so von Drachen, freue mich darauf.
L.G. Monique

Liebe Christine,
da muss ich an meine Kinderzeit denken.
Kurz nach dem Krieg gab es nichts.
Mein Vater hat tagelang in mühseliger Kleinarbeit einen Kastendrachen gebastelt.(Sperrholz,Seidenpapierersatz usw.)Ich war sehr aufgeregt und konnte den Zeitpunkt nicht erwarten,das es los geht.
Wir gingen auf ein Stoppelfeld und brachten den Drachen zum fliegen.Wir waren ganz stolz.Nach zwei Minuten flog er einen großen Bogen,setzte sich an einem Schornstein fest und brach in viele Einzelteile.Ich war sehr traurig.Das blieb mir in Erinnerung.
Liebe Grüße
Bernd