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„Angefangen“ von Brigitta Firmenich


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Hallo Brigitta,
ich kann deinen gelungenen Reim gut nachempfinden, obwohl ich selbst eher von "Zeitblockaden" geplagt werde. Das Ergebnis deiner "Schreibblockade" kann sich jedenfalls sehen lassen und mir gefällt auch die Portion Selbstironie, denn du hast es schließlich unter "Zum Schmunzeln" platziert.
Liebe Grüße
Sonja

Brigitta Firmenich (02.10.2006):
Es gibt Menschen, die können sich in schwierigen Lebenssituationen durch Schreiben oder Malen ablenken. Diese Gabe habe ich leider nicht. Erst wenn ich wieder im sichereren Hafen bin, befreit bin von der Belastung, ist mein Kopf wieder frei für solche Dinge. Und aus der Verzweiflung heraus kommt dann doch manchmal etwas Taugliches, was ich selbst sehr ulkig finde.

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aber DAS hast du prima in Worte gefasst!!*lach* Geht mir derzeit übrigens auch meistens so...mit der Leere - oder auch der Überfülle, die ich gar nicht richtig sortiert bekomme... Aber wenigstens bin ich noch immer glücklich verliebt...das lässt sich manchmal kaum noch in neue Worte fassen...*lach*
L.G. Anschi

Brigitta Firmenich (27.09.2006):
Hallo Anschi, schön, wieder von dir zu lesen. Ich freue mich so für dich. Bei mir ist die Sorge um meinen Mann manchmal lähmend. So kommt die Muse etwas langsam angeschlichen an manchen Tagen. Da bin ich schon froh, dass mein Kopf allmählich wieder etwas leerer wird und ich zum Schreiben komme. Alles Liebe!

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Und schon ist ein schönes Gedicht daraus geworden liebe Gitta
LG Margit

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Danke dir, Margit.

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Hallo Brigitta,
willkommen zurück.
Wär das Schreiben nicht gewesen
gäbe es auch nichts zum Lesen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Da hast du völlig Recht, lieber Karl-Heinz. Aber manchmal läuft eben nichts, da muss man warten, bis die Muse es gut mit einem meint.

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Ach, Brifi, weißt du...die besten Texte entstehen meist in der "Leere", so wie auch dieses !!!
"Volle" Grüße
Die Ter

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Danke dir, du Die Ter.

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Liebe Brigitta,
kenne ich - auch alles schon durchlebt.
Nur Zwang tue ich mir nicht an.
Liebe Grüße
Bernd

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Was willst du dich auch zwingen und mit dem Worte ringen und das Gehirn auswringen, da will ich lieber singen und meinen Pinsel schwingen. Ist doch so, oder? Alles Liebe!

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Das kommt mir auch bekannt vor ! Da muss ich dann immer warten, bis mich die Muse wieder küsst. Herzliche Grüsse Sonja R.

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Dann tun wir uns doch einfach zusammen und warten, ne?

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Hallo Brigittam
die von Dir beschriebene Situation bei einer Schreibblockade kommt mir sehr bekannt vor.Doch oft bringt ein wenig Abstand vom Papier plötzlich wieder neue Gedanken. Doch bei Dir ist ja noch etwas sehr Schönes herausgekommen!

Sei gegrüßt von Linda

Brigitta Firmenich (26.09.2006):
Da spielte die Verzweiflung mit, kaum Zeit, kaum die innere Ruhe. Und dann ging es plötzlich doch. Danke für deinen Kommentar.

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