Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommers Sterben“ von Georges Ettlin

Sehr eindrucksvoll geschr.
lieber Georges, es grüßt dich
Margit

Georges Ettlin (27.09.2006):
Danke, liebe Margit! Herzlichen Gruss von Georges

Ja lieber Georges, in sehr großer Tiefgründigkeit – Nachdenklichkeit eine gehende Jahreszeitbeschreibung! Sommer geht und Herbst kommt, wie im Leben. Ein ständiges Kommen und wieder Gehen!!! Liebe Grüße
Franz

Georges Ettlin (27.09.2006):
Danke, lieber Franz! Ohne das "Gehen" wäre das Leben nicht möglich. Das verborgene Wesen des biologischen Lebens ist die Sterblichkeit, damit neues Leben entstehen kann (Prinzip der Evolution). Lieben Gruss von Georges

Fall des Sommers lieber Georges! Mir gefällt das anglo-amerikanische Wort irgendwie besser:) Es paßt zu den Blättern, das versinken un der Poesie. Kältlichkeiten ist ein tolles Wort und erklärt sich von selbst - ein Neologismus?:)

Ja, vielleicht der melancholische Gesang eines Nekrologen summe(r)nder Zeit mit Astern für das Grab und einem Raben auf der Schulter...schwermütig und trotzdem schön...Sansibarblick hach! Jetzt kann der Herbst kommen:)

Liebe Grüße von Gerd

Georges Ettlin (27.09.2006):
Danke, lieber Gerd! Der Gedanke war, dass Sansibaren Menschen dunkler Hautfarbe sind, geheimnisvoll und von der Natur beschenkt mit glänzend-tiefschwarzen Augen. Englische Sommer gefallen mir auch besser, auch die Sprache ist so weich...geeignet für die Poesie. "Kältlichkeiten" ist ein Neologismus, ja. Allerdings habe ich das Wort bei Gottfried Benn abgekupfert...ich denke, das ist legal ? Danke für Dein klasse-Feedback, lieber Gerd! -)) Herzlichen Gruss von Georges

Lieber Georges, Du hast wieder ein Gedicht farbig bemalt und blumenreich besprochen. Hätte es nicht so sehr nach Verwesung gerochen, wäre es ein Gedicht das mir gefällt. Lach.. Grüße Wally

Georges Ettlin (27.09.2006):
Danke, liebe Wally, -)) Das ist wahr gesprochen, liebe Wally, doch reizt mich das düster-Verwesende in der expressionistischen Lyrik : ...Habe ich so was gelesen, dann freue ich mich dann umsomehr am frühen Morgen an dem klaren, freundlichen Sonnenschein, der ebenfalls Inhalt unseres fragwürdigen Lebens ist. Herzlichen Gruss von Georges