Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du sollst nicht stehlen“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

ich bin vor lauter Schwärmerei
sprachlos.Du bist ein Gott der
Dichtung,für mich.Wie du ein ernstes
Thema so poetisch und auch schwungvoll
kreiert hast,das grenzt schon an
Zauberei.Grandios Karl-
Heinz,Grandios.Herzlichste Grüße
Ramona

Karl-Heinz Fricke (06.12.2016):
Liebe Ramona, im Februar werde ich 89. Schon als Teenager schrieb ich Gedichte. Um 1970 folgten die Jahre der Malerei und seit 2005 nahm in e-stories das Dichten wieder auf. Die letzten Jahre waren ein Höhepunkt meiner alten Tage zumal ich das metrische Dichten noch erlernt habe. Ich gebe dir gern den Link falls du daran interessiert bist mit den Versfüßen Jambus und Trochäus zu arbeiten. Bei Jambus liegt die4 Betonung auf Silben 1,3,5,7,9, usw. und bei Trochäus auf Silben 2,4,6,8,10 und so fort. Man begreift es schnell, da man es gleich kontrollieren kann. Schrieb in den Google: www gedichte - lernen.de Ich helfe dir gern damit, wie ich schon mehreren andern geholfen habe. Lieben Dank für deine netten Worte zu meinem Gedicht, das allerdings nicht metrisch ist. Ich freue mich immer, wenn meine älteren Gedichte gelesen werden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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In alten Zeiten hat der Herrscher den Zehnt genommen, heute bezahlt der kleine Mann/die kleine Frau die Zeche für die Bosse, die ihre Steuern auf Null herunter gerechnet bekommen. Und somit fehlt dem Staat, das er dann wieder von uns eintreibt. Für mich ist das auch Diebstahl. Andere mögen da vielleicht anders denken.

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Brigitta, Es hat sich nichts geändert in der Welt. Der kleine Mann wird immer der Benachteiligte sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hast recht, Karl Heinz, alle stehlen sogar die Kirche. Liebe Grüße Wally

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Wally, Die Kirche hat schon immer gestohlen, sonst wäre sie nicht so reich. Das gilt auch für viele der Königshäuser mit ihrem Piratentum in der Vergangenheit. Liebe Grüße, und mein Dank Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja, es gibt viele Beispiele, wie man sich immer wieder an uns bereichert. Der Kleine ist oft der Dumme. Ein gutes Gedicht.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Sonja- Ich danke dir. DER KLEINE IST IMMER DER DUMME. Wenn der gesunde Mittelstand beraubt wird, dann wird es Ärger geben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
genau,klasse geschrieben.
Schau doch bitte heute malbei mir rein.
Oh, du mein Marxloh, das erklärt vieles.
Herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Lydia, Ich lese grundsätzlich alle deine Gedichte, und ich kann voll verstehen, dass sich die Betroffenen wehren. Ich danke für deinen netten Kommentar Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Du hast Recht Karl Heinz,
der Staat macht es den Dieben
doch vor, oder nicht.
Super geschrieben.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Margit, Der größte Räuber ist das Finanzamt. Was dem Volk heute alles weggenommen wird passt auf keine Kuhhaut. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz

Ja noch eine Form von Diebstahl sodann
diesen man geistiger Art benennen kann,
wenn Menschen warum auch immer stehlen Gedichte
dies mit Sicherheit sehr arme Wichte.

Dies schmerzt die Seele eines Poeten
der sich in seiner Wortwahl lang gequält,
das Ergebnis des Diebes
mit Sicherheit nur als Unrat jedoch zählt!

Dir jedoch mein lieber Poetenfreund nicht nur liebe Grüße Dir, sondern auch Deinem Sonnenschein der Liebe!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Lieber Franz, Die geistigen Diebstähle zeugen von einem schwachen Geist, der aber anderen imponieren will. Grotesk. Ich danke dir, Liebe Grüße an dich und deine Familie. Karl-Heinz

bfrey

04.10.2006
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Der Große,der stiehlt ganz "legal",
den Kleinen fängt man allemal....

So ist es und du hast das wunderbar verarbeitet,lieber Karl-Heinz!***
Es grüßt dich
Gitti


Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Gitti, Ich freue mich, dass du wieder im Forum vertreten bist. Für deinen lieben Kommentar danke ich dir herzlich, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

04.10.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ein immer leider aktuelles Zeitthema, wunderbar kompakt aufbereitet dieses:
"Achte das Ich und sein Eigentum!"
Das Zeitzeichen Diebstahl unterdrückt leider mehr und mehr die Wahrheit. Diebstahl ohne Skrupel gegen die Ordnung und nach Selbstherrschaft, das wir täglich erleben.
Jeder Rückschritt wird zum Erfolg, indem Menschen ihr falsches Verhalten durch illegales ersetzen, auch oft mit dem Versuch die Lüge zu verdrängen, was du wunderbar in diesem Gedicht andeutest.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Lieber Karl-Heinz, Es ist wichtig im Leben, dass man mit sich selbst zufrieden ist. Es ist immer mein Bestreben, andern nicht weh zu tun und sie schon gar nicht zu bestehlen. Eher gebe ich ihnen was. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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superklasse, lieber Karl-Heinz :D
ich wurde auch gerade wieder bestohlen...vom Finanzamt ;-) das sind wirklich die größten Gauner :(
Das Schlimmste was mir passieren konnte war, dass man mir mein Herz einfach gestohlen hat ;-)
Ganz liebe Grüße
von Regine

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Regine, Ich freue mich, dass du mich auch hier kommentierst. Ich danke dir. Übrigens deine Gedichte sind große Klasse. Ich weiss, was wirklich gut ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
sehr gut bemerkt.Gestohlen wir über all und in allen Formen. Uns haben sie ja sogar nur das Nummernschild des PKW geklaut. Die Zahl der Diebstähle nimmt überall zu. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Hallo Norbert, Diebstahl ist in Kanada nicht sehr verbreitet, mit zunehmender Armut, wird sich das jedoch ändern. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz, sehr ernste Worte,
ich glaube wenn man das Gut anderer nicht mehr achtet, dann schätzt man sich selbst nicht mehr.
Alles Liebe und einen schönen Tag
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (05.10.2006):
Liebe Heidemarie, Du hast recht, liebe Heidemarie, man muss mit sich selbst leben können. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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