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„Das Ohr“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
traurig und dennoch lustig ist die Geschichte von dem Ohr. Ich bewundere dich immer wieder für all deine Ideen, die du so anschaulich darstellt in deinen Gedichten.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (07.11.2006):
Liebe Karin Lissi, In der Einfachheit liegt die Würze. Man muss beim Lesen ein Bild vor Augen haben. Ich danke dir und ich freue mich, dass du wieder lachen kannst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz ein lustiges Gedicht wie fast immer. Warte schon immer gespannt auf die Pointe. Grüße
Wally

Karl-Heinz Fricke (19.10.2006):
Liebe Wally, Ich danke dir Wally- Obwohl Ohren nur zum hören sind, haben sie auch zusätzliche Aufgaben. Manche klemmen sich auch Zigaretten dahinter. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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so ist es mit den Tischlern, in meiner Verwandtschaft fehlen einigen die Fingern. Mein Mann vergisst auch immer seinen kleinen roten Bleistift hintern Ohr.
Liebe Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Heidemarie, Seinen Finger verlor einmal ein Musiklehrer, und das kam so: Im Jahre 1945 hatte die englische Besatzungsmacht in Goslar, den unteren Teil eines Hauses für die Unterkunft von Soldaten beschlagnahmt. Im ersten Stock wohnte der Musiklehrer, der gerade einem Fräulein Unterricht gab. Die Soldaten feierten und einer schoß aus Übermut seine Pistole gegen die Zimmerdecke ab. Einer, der noch etwas nüchtern war, rannte die Treppe rauf und klingelte an der Tür des Lehrers. "Ist was passiert?", fragte er. Da sagte das Fräulein: "Mir ging der Schuß durch die Beine durch, aber Herrn Hübner fehlen zwei Finger!" So kann man auch Finger verlieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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wieder herrlich ka-he,
deine fudgrube ist schier ohne boden.
es grüßt dich sieghild


Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Sieghild, Eine Grube hat immer einen Boden. Beim Fass kann man ihn rausschlagen. Dann kullern alle Gedichte heraus, die noch drin waren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hoffe sehr, das war kein Stück deiner Biographie.Mir ist bekannt,das du hervorragende Schnitzarbeiten machen kannst.Nun habe ich Sorge,oder?
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lieber Bernd, Geschnitten hab ich mich oft. Ist manchmal nicht zu vermeiden. Allerdings gebrauchte ich das Messer nicht für das Ohrenschmalz. Ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da war der Ferdinand wohl leicht verwirrt. Zum Glück hat sich ja alles aufgeklärt. DANKE für Dein Lachgedicht.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Sonja, Ich danke dir für den netten Kommentar. Der Bleistift war ihm wichtiger als das Ohr. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Mit Schmunzeln dachte ich an mein Schreinersymbol. Einen steifen Daumen, ja Erinnerung an einen Hauswerkerunfall! Nun kann ich jeden Schreiner mit diesem grüßen!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lieber Franz, Ich hoffe, es ist nicht der Mittelfinger der steif ist. Ich danke dir mit einem Schmunzeln. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ein sehr makabres Gedicht, lieber Karl-Heinz, da kann man froh sein, wenn einem das nicht selbst passiert - vielleicht wird ja der Bleistift auch noch gefunden und kann am Ohr angenäht werden ? - trotzdemgrins

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lieber Detlef - makaber- na ja, ein wenig - aber Unfälle passieren nun mal jeden Tag, und in den OP Sälen herrscht auch nicht immer tiefe Trauer. Ich danke dir- Liebe Grüße, Karl-Heinz

Wendy

18.10.2006
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echt wiedermal zum Schmunzeln. Das versüßt den Tag.
Dankeschön.
Liebe Grüße
Kathi

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Ich danke dir, Kathi (Mein Urenkelchen, das an meinem 75. geboren wurde heißt wie du) Hab mich gefreut über deinen netten Kommentar. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ach herje der Arme, dachte ich die ganze Zeit und dann musste ich doch herzhaft lachen zum Schluss. Toll geschrieben!
Liebe Grüße,
Rita

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Rita, Ich danke dir und ich freue mich immer, wenn ich etwas Freude verbreiten kann. Das ist heutzutage gar nicht so einfach. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Wieder mal ein nettes Schmunzelgedicht von Dir!
Aber so war es ja auch immer, der Bleistift steckte, so lange ich denken kann, immer hinter dem Ohr der Schreiner- und Glasermeister!
Herzlichst
Rainer

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lieber Rainer, Es gibt allerdings Ohren, lieber Rainer, die sich mehr zum Segeln eignen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Du hast immer wieder so tolle Einfälle, es tut gut jeden Tag lachen zu können. Danke Karl Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Lachen ist Leben, liebe Margit. Wenn wir nicht mehr lachen, sind wir mausetot. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wieder ein sehr gut gelungenes Schmunzelgedicht von Dir. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Danke dir Norbert -ich versuche immer mein Bestes und freue mich, wenn es gut genug war. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

18.10.2006
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Lieber Karl- Heinz,
das Tischler-Handwerk ist sehr abwechslungsreich.
Flexibilität als Markenzeichen, spontan improvisieren in jeder Situation.
In sehr perfektionierender poetischer Art ist Dir wieder einmal ein Freudenwerk des Humors gelungen, herzlichen Dank dafür.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Ja, ich war auch überrascht lieber Karl-Heinz. Aber ein Teil des Dankes gebührt dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich mußte laut lachen, das ist wirklich gut. Ja, aber wo jetzt das Ohr mit dem Bleistift finden? Mein Gott, der Mann hat ja recht. Ich drück Dich mal, Du guter-Laune-Produzierer.
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Lizzy, Habe den Druck deutlich verspürt, und sogar im Ohr hat es vibriert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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du machst aus einer traurigen angelegenheit noch etwas zum schmunzeln, du bist ein künstler karl-heinz, poetengruß v. der zauberfee

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Herta, wenn du der Arzt gewesen wärest, hättest du nur die Zauberformel gesprochen, und das Ohr wäre sogar mit Bleistift wieder am gewohnten Platz gewesen. Ich danke für deinen netten Kommentar. Herzlichst, Karl-Heinz

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hihi...jaja, wenn man so ohrlos ist, kann man schon auch ein bissel verwirrt sein... aber Hauptsache, dass Ohr hat dann doch noch gepasst...*lach*
Lieben Gruß nach Kanada!
Anschi

Karl-Heinz Fricke (18.10.2006):
Liebe Anschie, Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Als er verlor, sein Ohr, kam es ihm doch seltsam vor. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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