Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geburt - Tod - Leben / Lebensfieber“ von Andreas Thon

klaus kinski hatte mich als jugendlicher schon fasziniert..und doch..könnt ich nie ein gedicht über/für ihn schreiben, dafür ist er mir zu fremd...

es ist ein werk das innehalten lässt...und es wieder und wieder zu lesen...

lieben gruß andreas


moni

Andreas Thon (27.10.2006):
Hallo Moni, er schien mir nach der Lektüre des Hörbuches *Ben Becker liest Klaus Kinski - Fieber* so nah wie ein Bruder zu sein,und so entstand auch dieses Gedicht...es ist die Beschreibung des *Sterbens* in dieser Gesellschaft,die Dir sagt das darfst Du nicht und jenes mußt Du tun...wer sich nach diesem Sterben wiederfindet und den Mut hat sich selbst zu leben,der steht am Ende dieses Gedichtes...das man sicher mehrmals lesen muß um es zu verstehen...Liebe Grüße in Dein Wochenende - Andi

Hallo mein geliebter Reisender,--

...Klaus Kinski war ein absolutes Unikat!
Stark,das du auf diese Weise dein eigenes Gedenken an ihn ausdrückst!
Meine Achtung dafür...!!!
Den Inhalt deines Werkes muß ich jedoch mindestens noch 1mal lesen,-um es ganz zu verstehen.
Es scheint der erbitterte Kampf um das(dein) bewußte(s) individuelles (Über)Leben zu sein!?
Wie auch immer...
ich freue mich sehr,denn bald bist du hier...
In Liebe
deine Herzblüte

Andreas Thon (27.10.2006):
Hi mein Blütenherz, das war er...das Hörbuch hat mich sehr beeindruckt und die Teile seines Lebenswerkes,die ich kenne, haben mich sehr beeindruckt!...bei dem Inhalt liegst Du schon ganz richtig,- er ist auch noch auf eine ganz bestimmte Situation meines Lebens ausgerichtet,man kann ihn aber auch allgemein auf das Leben beziehen...In tiefster Liebe und Sehnsucht - Dein fiebernder Träumer TetEile