Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ich und ich“ von Antje Auel

Wunderschön,liebe Antjewenn man einem geliebten Menschen seine Nähe so spüren lassen kann.
Herzlichen Gruß von Su

Antje Auel (25.10.2006):
hallooooooooooo... liebe Su *froi* - ja, Du magst Recht haben, es ist schön, so die Nähe auch ankommen wird! Doch auch wenn ich es nicht schreibe, ich denke auch sie wird es spüren, dass ich da bin, dafür kennen wir uns schon zu lange! Ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar, und hoffe von ganzem Herzen, dass es Dir und Deinen Lieben gut geht!!! Viele herzliche und liebe Grüße - von mir, der Antje

und manchmal ist einem die zwillingsseele so nah verbunden..so im eins...dass der schmerz gefühlt wird...die angst...das geschehen...nicht wissend und doch sternenklar..

es ist schön dich wieder zu lesen..dich, die antje...


lieben gruß;-)


moni

Antje Auel (25.10.2006):
oooh ja, liebe Moni, das kann ich Dir nur bestätigen - doch ganz schlimm ist es, wenn Du es nicht einsortieren kannst, woher es kommt - dieser Schmerz, der so klar ist! Habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut, vielen lieben Dank hierfür, und ein Lächeln mal zu Dir sendet, so in die Wochenmitte hinein - liebe Grüße, - ich, die Antje

Liebe Antje,
deine wunderbare Ausdrucksweise des Gedichtes zeigen immer wieder das Denken an vergangene Beziehungspunkte die in Erinnerungen aufgeweckt werden und auch Bereitschaft zeigen.
Mit frdl. Gr. Karl-heinz

Antje Auel (25.10.2006):
Hmmm, tja lieber Karl-Heinz, ich gebe mir Mühe, Beides zu vereinbaren, denn schließlich leben wir doch mit dem Produkt welches die Vergangenheit hervorgebracht hat! Das sollte die Bereitschaft voraussetzen, oder? *zwinker* Vielen lieben Dank für Deine freundlichen Zeilen, ich habe mich sehr darüber gefreut - und viele liebe Grüße - von mir, der Antje