Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ick schüttle miene Rübe“ von Karl-Heinz Fricke


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Grosse klasse,
LG: herbert
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mich tut das jedicht wieder jut jefallen, lieber Karl-Heinz - hatte ooch keene probleme mit det berlinische - is ja fast wie machtburjer dialekt - wa ?

Schmunzelgrüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Hallo Detlef, In Magdeburg habe ich einmal als Kleinkind gewohnt. Der Dialekt hat mich nicht gestört. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Köstlich Karl Heinz, mußte echt
herzhaft lachen. Bei uns wird es auch schon sehr kalt, aber Schnee ist noch keiner gefallen, es wird nicht mehr lange dauern. LG Margit

Karl-Heinz Fricke (02.11.2006):
Ich danke dir, liebe Margit. Wir hatten über Nacht 10 Grad unter Null, und der Bär streicht noch immer ums Haus auf Futtersuche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hihi... Karl-Heinz... ich könnte mich schon wieder schütteln vor Lachen. Juuuut jemacht!!! Gruß Susi

Karl-Heinz Fricke (01.11.2006):
Liebe Susi, Ich hoffe du bekommst vor Lachen keinen Schüttelfrost. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, solch "Gniffkes" jiebt et allüberall. Wenn sie mit dem Schütteln der Birne doch alte Weisheiten aufrühren möchten in der Rübe, dass sie in früherer Zeit genau vor solchen Grantlern sich gegraust haben, die sie jetzt selber sind....daran denk´ ich immer, wenn ich kurz davor bin, mich "aufzuregen", und dann reg´ ich mir schnelle wieder ab!
Liebe Grüsse dir, schönes Gedicht, Heino.

Karl-Heinz Fricke (01.11.2006):
Danke dir Heino für deinen Kommentar. Man kann heutzutage täglich den Kopf schütteln. Man brauch nur die Nachrichten einstellen. Liebe Grüße Karl-Heinz

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:-) Mir fällt nur gerade ein,
Kennst du die James Bond Filme?

Geschüttelt und nicht gerührt.

Sollte demnach, das Schüttlen doch was bewirken.

Eine Leichtigkeit und Heiterkeit zeichnen dein Gedicht aus. Hab's gerne gelesen.

Liebe Grüße, Renato

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Den James Bond Film kenne ich nicht. Wenn man schreibt, wie einem der Schnabel gewachsen ist, dann findet man immer Leser. Leider sterben die Mundarten langsam aber sicher aus. Ich danke dir, Liebe Grüße dir Renato, Karl-Heinz

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Schüttel miene Rübe ooch
über det und über dat.
Treib damit Dynamos an,
erreich damit glatt fast fünf Watt!

Schön wie immer, lieber Karl-Heinz, haste, Kerle, det jemacht!

Herzliche Grüße,
Hermann




Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Hermann, Margit ist fast die einzige Mundartdichterin. Leider sind es aussterbende Sprachen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Jetzt müßten wa eijentlich erst mal untersuchen, wo jenau diene Rübe is,Karl-Heinz.
Lachgrüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Liebe Lizzy- dieses beantworte ich auf Harzer Platt: Mejne Rübe is uppen Halse, wo se sitten mott. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

31.10.2006
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Lieber Karl- Heinz,
das Lesen dieser amysanten Zeilen unter Vorstellung seiner Mentalität verraten sofort den entsprechenden Typen.
Aber dieses Gedicht spricht auch für seine Lebensqualität!
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Danke dir, Karl-Heinz, Es ist wirklich schade, dass die Mundarten langsam aussterben. Ich habe gern Harzer Platt im Goslarer Bergkalender geschrieben. Nicht mehr gefragt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dat ist dich aber echt jut gelungen.
Herzliche Schmunzelgrüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Jut jelungen is jut liebe Lydia. Nun Harzer Platt: Datau hebbe eck nischt tau seggen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Eigentlich sehr schade, dass man Mundart immer weniger spricht in Deutschland! Man verlernt vieles! Dir liebe Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Franz- Durch die gewaltigen Menschenverschiebungen nach dem Kriege und nach dem Mauerfall ist fast jeder Ort von Zuwanderern "heimgesucht" worden. Dadurch werden die Dialekte , besonders von den Nachkömmlingen völlig vergessen und die Alten sterben aus. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
über manche Mitbürger kann man seine Rübe gewaltig schütteln. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Lieber Norbert, Ich leitete dieses Gedicht von einem alten Meister ab, ich weiss allerdings nicht im Moment wer er war. Sein Gedicht heißt: Ich schüttle meene Beene mit vollkommen anderen Text. Ringelnatz perhaps. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
man kann über Vieles seine Rübe schütteln. Was hilft es?
Immer nur lächeln, immer vergnügt, immer zufrieden, wie's immer sich fügt.....
Liebe Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Hast recht Christine. Wir leben in einer verrückten Zeitepoche, aber glaub mir, es wird noch viel verrückter. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
herrlich, ist dir gut gelungen. Ein Freund von mir ist Berliner, ich mag den Dialekt. Wir beide talken immer sächsisch-berlinerisch.
Liebe Grüße,
Rita


Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Liebe Rita- Ich habe für den Goslarer Bergkalender manchmal Mundart Gedichte und Geschichten geschrieben. Man teilte mir mit, nur noch hochdeutsch zu schreiben. Die Menschen verstehn es nicht mehr. Nach dem Kriege kamen viele Flüchtlinge und nach dem Mauerfall kamen noch Ostdeutsche dazu. So verändert sich alles. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

Peter Prior

31.10.2006
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Was ist das für eine Mundart?

Aber gut. Lieben Gruss und Grüsse.

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Ich danke dir Peter, Die Mundart ist Berliner- Ich hoffe, du hast es verstehen können. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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schmunzel, einfach wieder klasse geschrieben karl-Heinz, wir hatten den ganzen abend besuch aus missouri. herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (31.10.2006):
Liebe Herta, Ich danke dir. Einmal sind wir im Missouri Fluss in der Stadt Chamberlain geschwommen. Watt ne Brühe, gelb wie Senf. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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