Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schatz – hörst du mich? Schläfst du schon?“ von Wilfried Claus


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Wilfried Claus anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Leidenschaft“ lesen

Bild vom Kommentator
Das ist aber eine tolle Wortspielerei,
hat mir sehr gut gefallen lieber
Wilfried es grüßt dich Margit

Wilfried Claus (22.11.2006):
Hallo Margit, klar, du weißt ja, freut man sich wenn's gefällt, mußt halt beim nächsten mal sagen >ich liebe dich freudenschaftlich, - ist doch eas ganz anderes...??? Herzliche Grüße W.

Bild vom Kommentator
da hast ja viele Gedanken gesponnen.
Muss einem mal einfallen.

Weiterhin viel Spaß beim Dichten, da gibt es wieder was zum Lesen

Liebe Grüße aus Österreich
Heidemarie

Wilfried Claus (06.11.2006):
Hallo Heidemarie - Guten Morgen, ja, wenn ich es jetzt so ansehe, stimmt, ich glaube habe zuviel \

Bild vom Kommentator
Halli Wilfried,
nachdem ich nun doch ins Internet gekommen bin, voller "Leidenschaft", weil die Einwahl dauernd missglückte, freue ich mich, dein Gedicht zu lesen.
Mir gefällt dein Rückblick, wie du lieben lerntest. Jeder macht ja so seine Erfahrungen und manchmal leidet man auch. Dabei sollte man die Liebe mit Freuden genießen. Insofern hast du für dich die richtige Definition gefunden. Vielleicht wird "Freudenschaft" als Begriff ja aufgenommen, wo auch immer man das beantragen kann...*smile.
Auf alle Fälle hab ich deine Gedanken dazu gern gelesen, sie überzeugen.
Herzliche Grüße,
Rita

Wilfried Claus (06.11.2006):
Hallo liebe Rita - Guten Morgen, heute ist es schon wieder ein bißchen milder und gnädiger, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, ja, weiß nicht mehr wie ich drauf kam Freudenschaft / Leidenschaft - jedenfalls habe ich dann den Faden gesponnen und dies und das dann, muß versuchen kürzer zu fassen... herzliche Grüße, Wilfried

Bild vom Kommentator
Hallo Wilfried,
wenn man das Wort Leidenschaft zerlegt, schafft es Leiden. Es wäre wohl besser Freudenschaft, wie Du es meinst. Liebe Grüße Norbert

Wilfried Claus (06.11.2006):
Hallo Norbert - Guten Morgen, Dank für deinen zustimmenden Kommentar, ja, das Wort stammt sicher aus der Zeit, als ohne Verhütung Kinder zum Teil nicht ernährt werden konnten, Leiden schaffte, und Leiden schaffend war auch, weil viele Frauen bei der Geburt oder danach starben und Kinder und Mann zurückließen. - Man schrieb nicht hinterlassen, sondern verlassen: "Elisabeth - ist verheurath worden mit Michael Pfeifer von Hertzhofen, hat 2 Kinder verlaßen." So ist ein Wort, welches der Zeit anzupassen wäre und das den wahren Leidenschaffern, ausschließlich diese damit zu bezeichnen, vorbehalten sein sollte. In meiner Ahnen schaft habe ich auch vor ca. 300 jahren , unter ca 15 Kindern, wo es bei einem heißt, "starb an Verwahrlosung" - herzliche Grüße, Wilfried

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).