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Georges Ettlin (09.11.2006):
Danke, lieber Franz! -))
Das Schrecklichste ist uns aufbewahrt
auf die Zeit unseres Sterbens.
Den sicheren Tod vor Augen kann uns die Lust am Leben vermiesen,denke ich.
Also gucken wir noch einige Zeit aus dem Fenster
unseres Lebens und schauen den Schneeflöcklein
nach....
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (08.11.2006):
Danke, liebe Wally! -))
Das Original-Schneeflöcklein ist längst geschmolzen,
behällt aber durch seine Einfachheit seine Identität.
Diese Identität ist derart cloonenhaft-gleich...
sowohl chemisch, wie auch phisikalisch,
dass ich es
gewissermassen 60 Jahre später mit dem "gleichen" Schneeflöcklein zu tun habe. Mich aber haben die Jahre verändert. Trotzdem erinnere ich mich romantisierend
an das Schneeflöcklein, als ob es mich mahnend und erinnernd
heut wieder besuchen wollte...um mir zu sagen, wie rein und frisch
ich damals war....gläubig an eine gute Welt,
in der die Gerechtigkeit und die Weisheit siegt.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (08.11.2006):
Danke, liebe Moni! -))
Die Natur wird noch da sein, auch wenn es keine Menschen mehr gibt. Die Natur hat Zeit. Innert
hundert Millionen Jahren, nach dem Verschwinden des Menschen...gibt es keine Spuren mehr von der Zivilsation...die Natur würde sich wohl erholen und sich freuen, denke ich.
Herzlichen Gruss von Georges
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