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Joachim Garcorz (15.03.2007):
Liebe Astrid,ich bedanke mich sehr für deinen Kommentar. Möchte dich auch gleichzeitig zum lesen meiner Kurzgeschichten einladen. Diese Kurzgeschichten sind Fortsetungen meines Lebens, verfolge sie mal, du wirst dann verstehen. Gott mit dir,Joachim.
Joachim Garcorz (13.01.2007):
Liebe Karin, manche machen sich einfach zu wenig Gedanken um dieses Thema , so wird es doch an jeder Stelle angesprochen. Du bist aber mit in unserer Gemeinschaft. Liebe Grüße ,Joachim.
Joachim Garcorz (10.12.2006):
Lieber Norbert, vielen Dank für dein Lob,kommt es aus berufenem Munde. Gerade mit diesem Gedicht gab es einige Probleme, ist es mit privaten Problemen verbunden worden. Dabei war es ein Gebet. Schön von dir zu horen, bekomme bald Heimweh, auch nach der Literaturquelle. Liebe Grüße ,Joachim.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, man verfällt doch leicht in den Glauben doch alles persönlich zu nehmen. Ein Zitat aus meinem Gedicht: "Nur du bist es DER mein Leben lenkt", ich hätte dann DIE mein Leben lenkt schreiben sollen,wenn ich meine Partnerin gemeint hätte.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Liebe Anette, heute kamen mir die Kommentare wie ein Vorwurf vor. Es ging mir nicht um die Partnerin, sondern um Gott. Habe ich eventuell seinen Namen im Gedicht vergessen? Dachte ich es wäre klar. Liebe Grüße,Joachim.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Hallo ,lieber Karl- Heinz . Ich glaube da ist ein kleines Mißverständnis . Ich brachte dieses Gedicht unter dem Oberbegriff "Glauben " unter. Ich meinte Gott mit diesem Gedicht, nicht meine Partnerin. Manche dachten eventuell so, ist aber nicht. So long, Joachim.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, welche Distanz meinst du ? Dieses Gedicht war eine Art Gebet an Gott. Ist doch nichts falsches dran. Liebe Grüße ,Joachim.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Liebe Margit, es ist schon manchmal sehr schwer, wenn man über einiges nachdenkt. Aus unserer Familie gibt es nur noch zwei mit meinem Namen, meine Tochter und ich, der Rest hat seine Ruhe. Das sind die Schmerzen die man fühlt wenn einer geht,trotzdem verzeihen und lieben wir den Herrn. Und er verzeiht unser bösen Gedanken. Hoffe ich wenigstens. Alles liebe für dich und deine Familie,Joachim.
Joachim Garcorz (28.11.2006):
Liebe Maria, ich danke Dir für deine Worte. Unser Pfarrer sagte immer:Da hat der Computer etwas verschluckt. " Des Herren Wege sind ungewiss,auch durch den Heimgang eines geliebten Menschen in sein Himmelreich ,hadert nicht mit ihm, er liebet euch alle"! Imn diesem Sinn, Liebe Grüße von Joachim.
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