Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Morgen kommt der Weihnachtsmann“ von Karl-Heinz Fricke

Muss dir mal ein Kompliment machen, Karl-Heinz: du hast sehr oft eine alte Schreibweise in deinen Texten, die mir besonders gefällt.
Man merkt, dass du einer Generation angehörst, die das "Schreiben" noch anders gelernt hat. Klasse, dein Stil !
Liebe Grüße am 23.Dezember, der 9°C hat....
Die Ter

Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Lieber Die Ter, Ein jeder hat eigene Gedanken und auch einen eigenen Schreibstil. Du darfst nicht vergessen, dass ich fast nur die alte Schreibweise kenne, obwohl ich viel deutsch lese. Ich lebe immerhin seit 50 Jahren in Kanada habe aber mein Deutschtum immer gepflegt und nie vernachlässigt. So danke ich dir für das Kompliment. Bei uns schneit es seit Tagen und gestern, sowie auch heute sind wir mit dem Auto zweimal stecken geblieben. In diesem Sinne gibt es eine weiße Weihnacht mit Hindernissen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Mit großer Freude lieber Karl - Heinz habe ich Deine Zeilen gelesen. Schön dass Du schreibst und vor allem schön, dass es Dich mein lieber Freund gibt!
Grüße euch allen
Franz und Familie

Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Lieber Franz, Wir alle sind bestrebt unser Bestes zu tun. Lass es uns beibehalten in 2007 und darüber hinaus , wenn Gott es so will. Liebe Grüße und besinnliche Stunden am Heiligen Abend. Hildegard und Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
Meine Katze liebt die Kugeln am Weihnachtsbaum oder auch nicht. Manchmal holt sie mit ihrer Pfote eine herunter. Vielleicht war es ihr auch zu viel Geglitzer...
Ich wünsche Dir und Deiner lieben Frau samt Familie ein Weihnachten mit nicht gar so viel Schmerz im Herz.
Doch ich weiß auch, das ist leichter gesagt als getan: Christine

Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Liebe Christine, Weihnachten ist ein Fest der Geburt und wir hoffen, dass auch unser Junge wiedergeboren wird. Es ist ein schwacher Trost gerade yu dieser Zeit, aber die Hoffnung darf nie sterben. Wir wünschen dir frohe Festtage. Liebe Grüße, Hildegard und Karl-Heinz

Hallo lieber Karl Heinz ich möchte Euch auch so gerne ein gesegnetes Weihnachten wünschen. Aber das Leid kann Euch keiner abnehmen. Im Gegenteil. Meist wird es an solchen Tagen noch schlimmer. Ich weiß das. Trotzdem viel Kraft wünsch ich Euch Wally

Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Liebe Wally. Das Leben geht weiter. Ganz langsam gewinnt man Abstand, aber vergessen kann man nichts, und auch die Zeit zurückholen geht nicht. Im ganzen Leben ist man irgendwie immer auf dem Weg nach Hause. Auch dir wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest, und auf schöne Gedichte im Neuen Jahr freuen wir uns auch. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz
das Weihnachtsfest hat natürlich tiefe Wurzeln in anderer Art als es heute gefeiert wird.
Im Laufe der Jahrtausende hat es eine Reihe von Zutaten und Veränderungen erlebt.
Dennoch erinnert mich der Inhalt deines schönen Gedichtes an meine Kinderfreude zu Weihnachten, auf die Zeit im Schnee, die feierliche Christmette mit dem gewaltigen Orgelklang.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.12.2006):
Lieber Karl-Heinz, Die Erinnerungen aus den vergangenen Jahren sind immer die schönsten. Es waren einfache Feste ohne Pomp und auch ohne großartige Geschenke, die heutzutage allgemein erwartet werden. Wir waren gestern Abend bei lieben Nachbarn eingeladen für eine gemütliche Zusammenkunft der Nachbarschaft. Ein makelloser künstlicher Weihnachtsbaum behängt bis zum geht nicht mehr. Grün war nicht zu sehen. Außerdem viele Ornamente im ganzen Wohnzimmer verteilt. Da musste ich doch zurückdenken an meine Kindheit, wo die schöne duftende Harztanne nur mit einigen Kugeln, Lametta und richtigen Kerzen bestückt war. Heute muss alles übertrieben werden, und der eigentliche Sinn des Festes geht verloren. Keiner denkt mehr an die Armseligkeit des Kindes in der Krippe des Stalles. Wir hoffen, dass auch bei Euch etwas von der alten Tradition übriggeblieben ist und grüßen Euch herzlich. Hildegard und Karl-Heinz

Wunderschöne besinnliche Worte lieber Karl Heinz. Ein schönes Weihnachtsgedicht, gefällt mir.
Ich drücke euch ganz lieb eure Margit

Karl-Heinz Fricke (22.12.2006):
Liebe Margit, Es hat über Nacht geschneit. Der Weihnachtsmann ist nicht mehr weit. Er weiss um unsere Bitten auf seinem Rentierschlitten. Wie immer hat der Gute, seinen Sack und seine Rute. Er hat gesagt er kommt vorbei und das ist uns nicht einerlei. Liebe Margit- Wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,
nach Deinem wunderbaren Weihnachtsgedicht wird der Weihnachtsmann gerne kommen. Euch im fernen Kanada ein gesegnetes Fest.
Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.12.2006):
Hallo Norbert, Unser Weihnachten wird den alten Traditionen gerecht. Wir haben zirka 30 cm Schnee liegen, durch den ohne Zweifel eine Schlittenspur und Rentierhufe zu erkennen sein werden. Auch Euch ein frohes Weihnachtsfest, gute Erholung in der Algarve, und auf gute Weiterarbeit in Neuen Jahr. Liebe Grüße, Hildegard und Karl-Heinz