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Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Ach nee, was sehen meine trüben Augen ? Einen netten Kommentar von der lieben Biggi. Das ist natürlich ein besonderes Geschenk zum Fest. Ich habe den persönlichen Wunsch, dass wir im Neuen Jahr mehr von eineinder lesen werden. Ich weiss, es ist nicht leicht zwei Herren zur gleichen Zeit zu dienen, aber versuchen kann man es.
Dir, liebe Biggi, wünsche ich ein viel besseres Neues Jahr. Man sagt leichtfertig, jeder Mensch ist seines Glückes Schmied, aber das stimmt nicht immer.,
denn es ist nicht schön allein leben zu müssen.
Dir nun besinnliche Feiertage wünschend, verbleiben in Freundschaft Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
liebe Sonja,
Das Münsterland kenne ich recht gut. Ich hatte Verwandte in Vreden, die allerdings später nach Herford zogen. Ich besuchte sie mehrere Male, und im Jahre 1943 fuhren wir über die Grenze nach Winterswyk. So viel ich weiss, war der Schnee dort immer selten. Ich bin im Harz gross geworden und auch später in Kanada gab es immer zu viel Schnee für meine Bedürfnisse.
Auch wir wünschen dir und deinen Lieben alles erdenklich Gute, und das nicht nur zu den Feiertagen.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Liebe Freundin Margit,
Natürlich hat mich jeder Kommentar zu meinen Gedichten von dir erfreut, und auch dein Gedichtsband
war für mich eine Freude zu lesen.
Unser Weihnachten ist natürlich ein betrüblicher, denn unsere Gedanken bewegen immer das WARUM über das wir trauern. Wir trösten uns damit, dass das Leben für uns alle nur eine Reise ist, die heimwärts führt. Für unseren Derek kam der Zug allerdings zu früh.
Frohe Festtage wünschen dir und deinen Lieben
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Lieber Heinz,
Kanada ist ein großes Land und das Klima dementsprechend verschieden. Unsere Provinz Britisch Kolumbien ist klimamäßig die wärmste, aber auch sehr schneereich, und Schnee muss man schippen, was mir nicht leicht fällt. Auf dem Dach liegt fast ein Meter, und bei 1.5 Meter muss er herunter. Gestern und heute sind wir im Schnee mit dem Auto stecken geblieben.
Die angekündigte Kurzgeschichte ist fix und fertig. Sie ist allerdings nicht geeignet, sie kurz vor dem Weihnachtsfest zu veröffentlichen. Es ist eine missglückte humorige Jagdgeschichte und wunderbar geeignet zur poetischen Verwertung. Sie wird nun einen Tag nach dem 2.Weihnachtstag erscheinen. Ich weise nochmals darauf hin.
Nun, mein Freund wünsche ich dir Frohe Weihnachten und einen besinnlichen Heiligen Abend.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.12.2006):
Lieber Freund,
Schnee ist gut und schön, aber er kann auch eine Bürde werden. Bei uns schneit es fast jeden Tag. Die Straßen sind glatt, und auf den Nebenstraßen bleibt man stecken. So ging es uns gestern und auch heute.
Die Räumung lässt oftmals lange auf sich warten. Jetzt sind wir froh, dass wir zu Hause sind und nur den Schnee rieseln sehen.
Wir wünschen Euch einen besinnlichen Heiligen Abend, und verbleiben als Eure
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Lieber Rainer,
Man kann sich das Wetter nicht aussuchen. Bei uns schneit es zum sechsten Mal recht kräftig, was besonders an diesen geschäftigen Tagen nicht sehr angenehm ist. Das Eis unter dem Schnee auf den Straßen ist eine Gefahr. Es gibt viele Unfälle. Wir sind gestern und auch heute im Schnee stecken geblieben und mussten herausgezogen werden. So ist eine weiße Weihnacht nicht immer das Beste.
Ich danke dir, wünsche Frohe Weihnacht, und hoffe auf
eine Fortsetzung unserer e-stories Beziehung im Neuen Jahr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Lieber Norbert,
Wir sind tief verschneit in unserem Bergtal, was leider nicht immer eine Freude ist, wenn man wohin fahren muss. Gestern sowie heute sind wir zweimal im tiefen Schnee stecken geblieben, weil sich auf den Straßen Eis gebildet hatte, das dann von einer Schneeschicht bedeckt wurde.
Liebe Grüße und frohe Weihnachten auch an Euch.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Lieber Franz und Familie,
Natürlich ist es nicht schön während Weihnachten wehmütige Gedanken zu haben, denn man denkt immer an frühere unbeschwerte und fröhliche Feste zurück. Viele unserer näheren Freunde und Verwandten sind von uns gegangen, mit denen wir früher in Eintracht
feierten. So rücken wir immer dem Endziel näher, denn
das Leben ist für alle eine Reise die heimwärts führt.
Das hält uns aber nicht davon ab, dir und deiner Familie alle erdenklichen Freuden in dieser Zeit zu wünschen.
Hildegard und Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.12.2006):
Lieber Joachim,
Während Ihr den Schnee herbeiwünscht, habe ich ihn gestern und auch heute verwünscht. Ich schickte dir gern ein paar Tonnen rüber, wenn es ginge. Es schneit ununterbrochen und nicht nur gestern, sondern auch heute sind wir trotz guter Winterreifen zweimal steckengeblieben, weil eine Eisschicht unter dem neuen Schnee das Fahren sehr erschwerte.
Nochmals viele schöne Tage für Euch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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