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„Bleib“ von Heino Suess


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Wundervolle Worte von Dir Heino!!! Grüße
Franz
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"im Traum, da bin ich frei, da bist du dabei" -> von "Die apokalyptischen Reiter"

Mehr fällt mir jetzt leider dazu nicht ein. So lange man träumen kann, schlägt ein Herz ist es auch wund, so wird es wieder dann gesund.

Alles Gute
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Es blieb im Herz ein Dank als Schaum
im Kopf steht fest der Liebestraum.
Ein romantisches Gedicht von dir, Heino, mir gefällt es sehr, Hartmut
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Hallo ,lieber Heino,
Manchmal wünscht man sich, dass Träume nie enden. Sie sind nun einmal unsere Nachtunterhaltung bis auf die Tagträumer
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Ja lieber Heino, dieses
Gedicht hat immer
Gültigkeit. Herrlich
sagt Margit
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Lieber Heino,
manche Träume könnten ewig bleiben.
Ich träumte einmal von einer Südseeinsel.Ich saß am weißen Strand und ließ mir von zwei wunderschönen Mädchen frischen Wind mit Palmenblätter zuwedeln.Dann kam ein drittes Mädchen dazu und schob mir Datteln in den Mund und streichelte meines müdes Haupt.Als es gerade interessant war,wurde ich aus dem Traum gerissen.Meine Frau hatte mich wach gerüttelt und gebeten das Fenster zu schließen,es sei zu kalt.
Nichts gegen meine Frau....*lach* Die Fortsetzung vom Traum suche ich immer noch.
Liebe Grüße
Bernd
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Ein superschönes Gedicht zum Jahresbeginn, lieber Heino !!
Klasse !
LG Die Ter

Musilump23

05.01.2007
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Lieber Heino,
oft hat man ja einen Traum dem man am liebsten wirklich nicht begegnet wäre.
Während man nach einem Goldenen Traum nun mal hungrig aufwacht...!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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ach deshalb verdeckst du dein 2. Ohr mit der Hand (foto)! ;-)
hat sie dirs wohl ab oder
angebissen :-{)
die lippen aber sind WUND-erbar geschwungen! Meine Beifreud (du littest ja nicht wirklich)

das heutige Rätsel wird schwieriger - mal sehen wie weit deine Fantasie geht ;-) ph

Heino Suess (05.01.2007):
Danke für deinen Kommentar,mein Ohr blieb unangebissen, mein Mund wurde nicht wund, sondern ich selber "beinah" gesund, im Traum... Das Foto habe ich selbst von mir gemacht,war gar nicht so einfach, mein Innerstes zu verbergen. Erinnerst du dich an das wunderbare Interview,das E. Hamann mit Frankenstein (Loriot) geführt hat, und ihn bat, das Geheimnis seiner Maske zu lüften? Seine Antwort war: "MAFFKE? WELCHE MAFFKE??" Liebe Grüsse,Heino.

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Lieber Heino, schön, dass wir noch in unserem Alter diese Träume haben. Besser als nightmares. Der Aufbau des Gedichtes gefällt mir, besonders das plötzlich Abrupte. Herzlich grüßt RT

daggi

05.01.2007
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Oh... was für ein wunderschöner und sehnsüchtiger Traum... aus solchem möchte man wirklich gar nicht aufwachen, möchte ihn zumindest weiterträumen! *lächel*
LG Daggi

Sebastian Böck

05.01.2007
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gefällt mir dein traum, nur eine frage liegt mir auf der zunge: warum hast du dein reimschema in der letzten strophe nicht beibehalten. es wirkt etwas abgerissen, was aber irgendwie zum kontrast zum "offenen ende" (...) steht. ist das beabsichtigt, lieber heino?

Heino Suess (05.01.2007):
Lieben Dank für deinen Kommentar, Sebastian. Die Wirklichkeit reimt vielleicht nüchterner als der Traum? Weiß auf deine Frage sonst keine Antwort. Lieben Gruß,Heino!

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Wunderschön!!!
Heino, das zergeht praktisch auf der Zunge!
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Karin
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Lieber Heino, manche Träume sind so schön, dass man nicht erwachen möchte.
Liebe Grüße Ursela

loveangel

05.01.2007
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einfach nur wunderschön. liebe grüße erika

Robert Ossadnik

05.01.2007
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Hallo Heino...so schöne Zeilen...so ein Traum bedarf der Wiederholung.
Gruß, Robert
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Schöner Traum Heino :) Gruß Christine

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