Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Test“ von Karl-Heinz Fricke


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Robert Ossadnik

11.01.2007
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Also Karl-Heinz, ich käme da niemehr heraus...manchmal denkt man so kompliziert..wahrscheinlich hätt ich sie leergetrunken.
Ein toller Schmunzler..lieber Gruß
Robert

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Lieber Robert, Warum denn in der Ferne schweifen, die Lösung ist so nah. So geht es uns unvollkommenden Kreaturen in vieler Hinsicht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Es ist so wie im Alltagsleben:
Nicht gewusst - voll daneben!
Ein Fricke wie er lebt und leibt,
auf dass er noch lange uns
erhalten bleibt!
Dir liebe Grüße, Karl-Heinz,
herzlichst Hermann aus Bösinghoven,
Meerbusch, Germany


Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Ich danke dir, lieber Hermann Mit diesem Gedicht wollte ich anzeigen, dass uns oft das Naheliegende entgeht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wie aus dem Lebenn gegriffen- schmunzel! Ja lieber Karl - Heinz. Oft denkt man, "die ganze Welt ist oft ein Irrenhaus"! Hat mal die Margit ein schönes Gdichtl gschriem!!! Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Lieber Franz, Das Naheliegende wird oftmals nicht erkannt, weil wir Menschen nun einmal unzulänglich sind. Kaffeekanne und Eimer sind ein mieser Trick, um abgelenkt zu werden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

11.01.2007
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Lieber Karl- Heinz
Humor ist das Salz des Lebens und wer gut gesalzen ist, bleibt länger frisch!
Also troz Pressefreiheit hat man diesen Reporter erst einmal eingebunkert.
\"So muss er künftig eben
mit den blöden Dingen leben!\"
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, Mit Stöpseln ist das so eine Sache. Es trafen sich zwei alte Freunde zufälligerweise. Der von auswärts kommende wurde eingeladen mit nach Haus zu kommen. Nachdem sie alte Zeiten von Bier und Schnaps begleitet aufleben ließen, war es plötzlich Nachtzeit. Die Ehefrau lag in der Mitte und recht und links von ihr die beiden Männer. Plötzlich sah der Freund, dass der Ehemann ein Ohr auf der Brust seiner Frau liegen hatte. Was machst du denn da, wurde er gefragt. Der sagte ichhöre Radio. Der Freund legte sein Ohr auf die andere Brust und sagte, ich höre aber nichts. Darauf der Ehemann: Du bist ja auch nicht eingestöpselt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

11.01.2007
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echt das ist wirklich super und ich danke dir dass ich wieder mal lachen durfte. liebe grüße erika

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Erika, Auf meiner Seite im Mitgliedsbereich findest du über 200 Schmunzler. Ich möchte dir aber raten, sie nicht alle auf einmal zu lesen, denn auch die Lachmuskeln könnten überanstrengt werden. Es gibt viele Witze usw, über die man kaum lächeln kann. Man sagt mir, meine Schmunzler wären anders. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, ich glaube
ich habe noch Zeit, denn ich
dachte sofort an den Stöpsel.
Guter Einfall wieder.
LG sendet euch eure Margit

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Margit, Ich freue mich riesig, dass du gleich an den Stöpsel gedacht hast. Das Naheliegende wird oftmals übersehen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz dass war kein Schmunzler, das war ein Brüller.
Ich hätt auch den Eimer genommen.
Lach immer noch.
Liebe Grüße
Wally

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Wally, Freut mich, dass du Spaß mit dem Gedicht hattest. Hätte ich dein Geburtsdatum gewusst, wäre es ein Gedicht gewesen. Nochmals HAPPY BIRTHDAY von Karl-Heinz und Hildegard.

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Also ich würde als Reporter nicht ins Irrenhaus gehen???!!

Wally hat Geburtstag.

Schönen Tag und liebe Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Heidemarie, Wie allgemein bekannt ist, werden viele erst im Irrenhaus verrückt. Ich empfehle dir mein Gedicht: "Der arme Irre" zu lesen. Wally habe ich per e-mail gratuliert. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Xana

11.01.2007
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*grins* Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? Obwohl, wenn man den Eimer sieht, würde es vielleicht doch den Meisten so wie dem Reporter ergehen...? (Oops... ich gehöre wohl auch in die Anstalt *lach*).

Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Roxana, Kaffeekanne und Eimer sind natürlich ein Trick, um das Natürliche zu verschleiern. Oftmals wird das Wesentliche übersehen. Das wollte ich mit dem Gedicht zum Ausdruck bringen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Köstlich dein Humor lieber Karl-Heinz. Der Reporter der sich von der Kaffeekanne aufs Glatteis führen ließ.

Mach weiter so du Phänomen. Bist übrigens immer der Jenige der als erstes neue Gedichte veröffentlicht. Ein kleiner Nachtgeist? ;)

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Lieber Rene' Dass ich als erster Gedichte veröffentliche hat nichts mit Nachtschwärmerei zu tun, denn wenn es bei Euch Mitternacht ist, dann ist es in Britisch Kolumbien 15.00 Uhr. Wir hängen 9 Stunden hinter Euch, und Kanada hat 4 1/2 Zeitzonen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hihi,ich muss nicht bleiben, dachte gleich an den Stöpsel..herrlich..:) Gruß Christine

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Liebe Christine, Das Einfachste wird oftmals, auch von intelligenten Menschen übersehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Weiss nicht, was ich gemacht haett, lieber Karl-Heinz...
Habe ja auch einen bis jetzt andauernden Dienst -bin in der 16. Dienst Stunde- hinter mich gebracht, u. weiss nicht mehr so recht, wo mir der Kopf steht...
Lachen konnt ich aber noch ueber dein Gedicht.
Herzlich, Heino.
PS, dein Kommentar fuers heutige ist bei mir nur als dein Name angekommen...

Karl-Heinz Fricke (11.01.2007):
Lieber Heino, Ich danke dir für deinen Kommentar. Manchmal spielt dr PC verrückt. Als ich dein Gedicht kommentieren wollte, lief auf einmal die Seite unkontrolliert nach unten, mit dem Resultat von einer Unmenge br. Nun werde ich es nochmals lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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