Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haensel und Gretel - etwas anders“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (04.04.2020):
Liebe Karin, damals schrieb ich noch quer durch den Gemüsegarten. Vielleicht wird es nocheinmal ein metrisches Gedicht. Im Moment bin ich kurz vor Vollendung meines zweiten metrischen Bandes. Ich freue mich, dass dir mein Gedicht trotzdem gefallen hat. Dieser Virus gibt zu denken. Man rechnet damit, dass er 2 Jahre lang dauern könnte. Wie kann das wirtschaftlich nur verkraftet werden, wenn auch eine Inflation daraus entsteht und wir alle wieder bettelarm werden wie nach dem ersten Weltkrieg. Im Moment kann man nur hoffen und versuchen nicht selbst krank zu werden. Seht euch auch gut vor. Herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2007):
Ja, lieber Klaus. Die Märchen, die uns als Kinder aufgetischt wurden, hatten immer einen gruseligen Effekt, aber meistens ein Happyend. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.01.2007):
Nun, das freut mich, lieber Rene'. Ich bin so ziemlich in allen Kategorien zu finden, und als fast 80-jähriger Reimverfasser sind zwar lustige Gedichte, auch als Buch in "Isidor was machst du da" (ISBN 3-938719-96-6) nun mal meine Spezialität. Es ist allerdings jedem überlassen, sich ein Urteil darüber zu bilden. LG Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2007):
Liebe Margit, Ja die Grimm und Andersen Märchen waren für mich als Kind immer mit Gruseln verbunden. Der böse Wolf usw. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2007):
Lieber Joachim, Die Märchen von Grimm und Andersen sind weltbekannt. Es gibt hier ebenfalls viele Restaurants mit Namen wie Hänsel Gretel Haus, Edelweiß usw. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2007):
Lieber Bernd, Ich danke dir. Der Urgedanke war da, nur wollte ich dem Gedicht eine etwas andere Richtung geben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2007):
Lieber Heino, Dieses Gedicht ist schon alt. Ich schrieb es für meinen Enkel Derek damals um, dem ich die Geschichte jeden Tag erzählen musste. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.01.2007):
Jawohl, liebe Brigitta- eine Abweichung nach dem wilden Borneo, wo die Kannibalen hausen. Wenn du mein Gedicht "Der Architekt" noch nicht gelesen hast, empfehle ich es nachzuholen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ausgerechnet deinen Kommentar habe ich verloren. Ich erinnere mich, dir geschrieben zu haben, dass ich meinem Enkel Derek immer die Geschichte von Hänsel und Gretel erzählen musste, die ich immer etwas abänderte. Er stand schon bei der Tür, wenn ich von der Arbeit nach Haus kam. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2007):
Liebe Marleen, dass es sich wie Butter liest freut mich, denn Butter ist immerhin besser als Margarine. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2007):
Liebe Erika- Den Traum mit den Kannibalen habe ich eingebaut, um von der blutdürstigen Hexe abzulenken. Ich empfehle dir meinen Kannibalen Schmunzler "Der Architekt" einmal zu lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2007):
Liebe Christine, Ich danke dir, und ich freue mich, dass mein Gedicht positiven Anklang gefunden hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.01.2007):
Liebe Roxana, Die Grimmschen und Andersen Märchen haben meistens immer von Gewalt gehandelt. Es geht auch anders. Ich danke dir, Liebne Grüße, Karl-Heinz