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„der sturm“ von Heino Suess


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Das fürchte ich auch... grandios beschrieben, Heino. Gruß Susi
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Lieber Heino,
Was wir der Erde antun, und weiterhin antun werden, ist wie ein Selbstmord, den wir an uns verüben. Der Menschen Problem ist, dass sie nie, auch nur einen Zentimeter, auf dem Lebenspfad zurückgehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Heino, kurz, bündig, gut.
Aber den Frieden finden wir sicherlich alle einmal. Der eine früher, der andere später. Nachdenklich grüßt dich RT
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lieber heino,ernst und nachdenklich,so sind deine worte geformt,ja,sie sprechen wahr.
die natur zerstört und wir beziehen nun die strafe..
lieben gruß in dein we.sieghild
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Ja, lieber Heino das denk ich auch. Einmal probiert es die misshandelte Natur mit der Flut um uns wegzuspülen, dann wieder mit einem Orkan um uns wegzupusten. Was wird ihr noch alles einfallen. So einfach bringr sie uns nicht los. Dein Gedicht sagt alles.
Herzlichst
Wally
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Lieber Heino,
die Natur wird immer stärker sein und wird den Menschen ihre Grenzen zeigen.
Gutes Gedicht.
Liebe Grüße
Bernd

Musilump23

20.01.2007
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Lieber Heino,
deine kompakten Zeilen sind mehr als ein Wink mit dem Zeigefinger.
Spuren der Verwüstung bringen uns vermehrt immer wieder diese verheerende Naturkatastrophen im rasanten Wandel des Klimas und bedrohen die Menschheit.
Es ist zwar weise gesagt, dass aus jeder Quelle zu lernen ist, hier trifft das scheinbar nicht zu.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
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Lieber Heino,
so ein Sturm zeigt uns unsere Grenzen, unsere Hilflosigkeit und lernt uns, demütiger zu werden.
Dann kann sich noch alles zum Guten wenden.
Wochenendgrüße v. Christine

loveangel

20.01.2007
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kann man nichts mehr dazufügen. das stimmt. grüß dich lieb erika
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Sehr schönes Gedicht, lieber Heino. Man liest die Gewalt der Natur aus dem Gedicht heraus, und doch ist es kein Vorwurf, sondern eine Streicheleinheit für die Seele der Mutternatur. Liebe Grüsse, Elahe
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in linz sind wir glimpflich davongekommen.
gute gedanken heino

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