Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Silberstreif auf Goldpapier“ von Michael Buck


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Lieber Micha,
ist schon recht merkwürdig, man glaubt, bzw. ich glaube schon hier gewesen zu sein und nun entdecke ich, dass meine Spur hier fehlt.
Sie möchte hier bleiben, sagt Sie jedenfalls, nur ohne neue Schuh, eher barfuss, um leichte, sachte Spuren zu hinterlassen.....;-)

Ein Nachmittag im Januar,sehr windig und auch kalt, allerdings hier mit Wolkenlücken, also eher kein Butterbrotpapier. Aber dein Vergleich gefällt mir, auf Butterbrotpapier kommt nicht jeder, aber du bist ja auch nicht Jeder....;-)
Ein schönes, wenn auch tristes Bild, hast du poetisch gezeichnet und am besten gefällt mir,
dass ich mich hier an deine Fersen heften kann,
sodann....,
mach ich mich auf, auch ins Unbekannte, werde den Nachtzug nehmen und hoffentlich dort ankommen wo du bist.
Den Silberstreif habe ich vor Augen, das Goldpapier mit den gedruckten Lettern nehme ich denn gleich zur Hand, alles andere darf warten.
So schicke ich dir hier nun aus einem tristen Januartag, der unheimlich laut um die Ecken fegt und seine Unruhe in die Landschaft hebt, einen lieben Gruß, in der Hoffnung das du einen schönen Nachmittag hast und Zeit zum Entspannen.
Ich tauche ab und sage lieb tschüß, auf bald
*Silvia

Ps.: hab`dir eine 1 geschenkt......*schmunzel

Michael Buck (04.01.2012):
Na hoffentlich bekommst du keine kalten Füße, liebe Silvi, beim Spuren hinterlassen... ;-) Ich glaube damals war es ähnlich, wie zur Zeit, vielleicht ein klein wenig kälter, sonst kann ich mich noch gut an diesen Nachmittag erinnern, und auch daran, daß er mir weder einen Silberstreif, noch Goldpapier erbrachte, auch nicht der folgende Abend und auch nicht seine Nacht. Doch im Nachhinein, wenn ich so zurück schaue was seitdem passiert ist, war es damals ein Beginn von etwas was ich niemals erwartet hätte, und damit meine ich nicht nur mein Erscheinen hier im Gedichteforum, sondern was sich aus diesem, meinem ersten öffentlichen Gedicht entwickeln sollte, auch was meinen weiteren Lebensweg betraf. Irgendwie unglaublich, daß dies schon fünf Jahre her ist, und auch alles ich in dieser Zeit erlebt habe. Ich hab mich sehr gefreut, nein, eigentlich mehr als das, daß du dich an meine Fersen geheftet hast, hier, und woanders noch mehr, und überhaupt, und ich bin sicher du wirst mich auch einholen... aber nur weil ich es zulasse... frech grins. Dann will ich dir ganz lieb Danken, für´s an meine Fersen heften, für die lieben Worte hier, und ich wünsche dir viel Freude beim abtauchen, in Sphären, die so unheimlich interessant und voller Geheimnisse sind, und pass auf, daß dich nicht diese unbekannten Strömungen zu weit "mitreis(s)en" und dich mir entreissen... :-) Ich meinerseits werde den Nachtzug heute mal im Bahnhof stehen lassen... ;-) Ich wünsche dir für heute einen entspannten Abend, eine wunderschöne weil traumreiche Nacht, und für deine zwei freien Tage viel Zeit für dich und nur schöne Momente, mit den Dingen, die dir gefallen. Einen allerliebsten und ganz besonderen Gruß an dich, der sicher die beginnenden Stürme ausnutzen wird um rechtzeitig bei dir anzukommen. Auf bald. Micha Und ganz lieben Dank auch für die Note 1... smile.

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dein wortspiel ist gut, gefällt mir michael, schlaf gut und liebe grüße v. der gefühlvollen naturpoetin herta
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Hallo Michael, dein Gedicht strahlt Ruhe und Frieden aus, vielleicht hast du den Silberstreifen längst gefunden.

Michael Buck (29.01.2007):
Hallo Regina, hab mich sehr gefreut über deinen (meinen ersten) Kommentar. Du magst vielleicht Recht haben, ich fand den Nachmittag eher etwas zu ruhig, fast beklemmend und zum Glänzen brachte ich diesen Tag (Abend) nicht mehr, aber ich könnte auf einem guten Weg sein. Grüsse an dich. Micha.

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