Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glaube dich!“ von Jennifer Uhle


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JessicaHeeg

30.06.2007
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Liebe Jenny,

ich bin überrascht. Du schreibt von gut und böse - dabei ist es doch in den "Kreisen" in denen wir uns aufhalten meist so, dass nicht zwischen gut und böse unterschieden wird, denn wir wissen: Es gibt weder gut noch böse!

Dieses Schubladendenken sieht dir nicht ähnlich.
Vielleicht ist es für mich heute auch schon zu spät um die richtige Aussage des Gedichts zu verstehen ;)

Ich glaube wir müssen uns bald mal über deinen Glauben unterhalten, hihi.

Liebe Grüße
Jessi

Rumpelstilzchen

13.02.2007
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>>Glaube an das Gute, es ist konstant<< - leider fehlt mir manchmal der Glaube daran, wenn ich so sehe, was alles in dieser Welt geschieht. Wie du schon sagst, >>Glaube an das Böse, denn es zeigt, es gibt das Gute<< - nur zeigt sich das Gute nicht immer und das Böse gewinnt manchmal eben doch die Oberhand.
Liebe Grüße, Thorsten

Jennifer Uhle (18.02.2007):
Lieber Thorsten, ja, auch mich stimmt es oft traurig, wenn ich sehe, was alles in der Welt vor sich geht und wie nahe bei so manches bei uns passiert. Es freut mich, dass du mein Gedicht UND den Titel richtig verstanden hast und dass du einen Kommentar geschrieben hast. Dieses Gedicht sollte, wie von dir schon angesprochen, auf die Geschehnisse in der Welt, aber auch den Zwiespalt der Menschen im Glauben anspielen. Die Menschen wollen heutzutage ihren Glauben selber wählen können und wollen dabei meist zu ihren Wurzeln zurückkehren, nämlich dem ursprünglichen Glauben, woraus die verschiedenen Religionen schließlich entstanden sind! Vielen Dank! Liebe Grüße, Jenny

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Zum Löschen:
Hallo Jennifer,
in der Überschrift fehlt ein Wort... :-)

Jennifer Uhle (11.02.2007):
Hallo Artemisia, du bist ganz schön aufmerksam! Danke! Aber die Überschrift ist bewusst so hingesetzt worden...es soll zum Interpretieren und Nachdenken anregen. Liebe Grüße, Jenny

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