Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gegen Karneval“ von Angie Adams


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Hallo liebe Angie. Können nicht Poeten das ganze Jahr im Sinne eines „wahren Narren“ Wahrheit aussprechen! In der Poesie ist vieles erlaubt, was im Alltag verpönt ist!!! Schön wieder von Dir zu lesen, grüße mir die rheinische Frohnatur und ganz liebe Grüße Dir und all denen die meiner Seele sehr nahe stehen! Schmunzelgrüße Dir und Helau
Franz


Angie Adams (19.02.2007):
Lieber Franz, Poeten können sich artikulieren, aber nicht jeder ist auch ein Poet! Ich war heute hier am Rosenmontagszug. Dort traf ich Leute wieder die ich lange nicht sah. Wir freuten uns und hatten Spaß. Dann sah ich mir noch den Kölner Zug im TV an. Herrlich diese fröhlichen Menschen, die sich wirklich freuten dabei zu sein. Und die sind nciht bekloppt sondern einfach nur etwas außer Rand und Band. Aber im positiven Sinne. Gejammert wird genug. Und wir brauchen viel mehr von fröhlichen Menschen. Der Karneval ist halt dazu da, dass man sich eben trifft um gemeinsam einen schönen Tag zu haben. Es lebe die Fröhlichkeit. Nicht die gekünstelte, aber man muß unterscheiden. Liebe Grüße Angie

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Liebe Angie,

Gegen die Momentsnarren ist nichts auszusetzen, aber gegen jene die im ganzen Jahr die Narrenkappe nicht abnehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Angie Adams (18.02.2007):
Das ist wohl wahr. Aber hier wird auch gegen die Faschingsnarren oft gestänkert.Wie beispielsweise: Willkommen zur Beklopptenzeit. Und das finde ich nicht okay. War selber jahrelang aktiv und bin weder bekloppt noch primitiv. Die, die so etwas sagen, DIE können einem leid tun. Etwas mehr Toleranz wäre angebracht. Liebe Grüße Angie

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Liebe Angie,
Ja, lassen wir jedem seine Freude.
Gestern schaute ich mit einer Schulfreundin dem Faschings-Umzug vom Fenster aus zu. Nach dem Helau-Schrei warfen sie ihre Geschenke nach uns. So manch einer traf ins Zimmer, und so war mein Wohnzimmer mit vielen bunten Naschereien geschmückt.
Nachbarn kamen rüber und reichten uns Sekt und Likör durch das geöffnete Fenster, auch eine Geste, die Freude machte.
Helau rufe ich auch dir zu: Christine

Angie Adams (18.02.2007):
Liebe Chris, ich habe auch NIE bezweifelt dass Du ein Kind von Traurigkeit bist! Ist es nicht schön? Menschen kommen zusammen, haken sich ein und singen gemeinsam ein Liedchen. Musik und Fröhlichkeit hat doch schon immer verbunden. ICH wundere mich nicht mehr das Kriege in der Welt herrschen. Nicht mal Menschen im engeren Kreis können sich vertragen oder müssen über anders denkende herziehen. Schlimm finde ich das. Ich war ja nun im Karneval über 20 Jahre aktiv. Da gibt es so ´ne und so ´ne! Und gegen lachende und fröhliche Menschen habe ich auch nicht außerhalb des Karnevals. Fröhliche Grüße zu Dir

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