Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Leben ohne das Leben“ von Jennifer Uhle

Heißt es nicht "das du all das in dir vereinst"?

Auf so ne Idee muss man erstmal kommen. Echt schön.. :)

Jessi

Liebe Jenny,
oftmals weiß man erst was man hatte, wenn es längst zu spät und vorbei ist.
Doch bei uns ist das anders. Wir wissen, was uns aneinander liegt; wir wissen um unsere wunderbare, unvergleichliche Freundschaft. Es gibt Dinge im Leben, die lassen sich nicht erklären - und unsere Freundschaft ist so etwas unerklärliches. Sie ist in jeder Hinsicht besonders und einzigartig. Danke für alles, was du mir gegeben hast, mir gibst und noch geben wirst!
Liebste Grüße, Thorsten

Jennifer Uhle (10.03.2007):
Lieber Thorsten, ja, wahre Worte sprichst du! Es ist traurig, dass die meisten erst dann wissen, was sie verloren haben, haben sie es erst verloren. Wir wissen aber, was wir einander haben. Zeichnet nicht grade das unser beides, gemeinsames "Anderssein" aus? Wir träumten jahrelang einen gemeinsamen Traum, ohne es zu wissen, ohne je auch nur die Hoffnung zu wagen gehegt, dieser möge je in die Realität einkehren. Und nun ist es so, als ob ich noch immer träumen würde... Du bist ein Geschenk, deine Freundschaft ist ein Geschenk und alles, was du mir gabst, gibst und geben wirst! Worte sind zu schwach, man kann sie nur immer wiederholen, wie glücklich ich bin! In jeder Hinsicht des Lebens bist du das, was man einen Fels in der Brandung nennen kann! Besonders in den letzten Tagen hast du mir vor Augen geführt, dass alles wahr ist. Dafür danke ich dir von Herzen! Auf das unsere Freundschaft noch ewig so bestehen wird, wie sie nun ist; oder einfach noch besser, wobei jede Steigerung eine neue, gefundene Gemeinsamkeit ist! Sie ist das beste und kann noch immer besser werden...nicht im negativen Sinne...du weißt, was ich meine! Liebste Grüße, Jenny