Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zu müde“ von Rita Rettweiler


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Rita Rettweiler anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Trauer & Verzweiflung“ lesen

Thomas Mende

20.02.2003
Bild vom Kommentator
Aber nicht doch, wieso sollte ich dir böse sein. Dieses Gedicht von mir zeigt nur zu gut, daß ich die Schatten und die Müdigkeit kenne, und daß ich durchgegangen bin, nicht nur einmal :-)
Viel Licht wünsche ich dir

Thomas Mende

18.02.2003
Bild vom Kommentator
Nun denn, mag eine Runde Schlaf gut tun, eine Runde Augen und Ohren verschließen, sich hingeben den dunklen Träumen. Müdigkeit läßt sich wohl nicht für ewig bekämpfen, manchmal muß man wohl hineingehen, für zwischendurch. Ist es aber die Müdigkeit am Ende des Lebens, so ist es dennoch nie zu spät für einen Neuanfang, egal was.
nebenbei: ich hoffe mal nicht, du beschreibst dich damit

Rita Rettweiler (19.02.2003):
Sei mir nicht bös aber ich versuche mal mit Deinen Worten auf Dein Kommentar zu antworten :-)


Thomas Mende
Schatten der Angst
Es ist früh am Morgen
Es ist wohl so 6.30 Uhr
Sitze an meinem Arbeitsplatz
Vor dem Computer
Schau auf den leeren Bildschirm
Und sehe ihn doch nicht
Sehe nur einen vagen Schatten
Der sich darin spiegelt
Sehe tief in dunkle Augen
Die meine eigenen sind
Soviel gesehen, soviel erlebt
Zuviel gesehen, zuviel erlebt
Gebrochen
Grenzenlose Müdigkeit
Nur noch schlafen
Einfach die Augen zumachen
Lockt das Bild im Spiegel
Einfach sich hingeben
Dem Strom der Zeit
Einfach nur aufgeben
Sich gehen lassen
Geh, weiche von mir
Du machst mir Angst
Läßt mir keine Ruhe
Was willst Du denn noch von mir
Endlich kommt ein Arbeitskollege
Das Schemen verblaßt
Gerettet, für einen Tag

jeder von uns ist mal zu müde































































































































































Es ist früh am Morgen
Es ist wohl so 6.30 Uhr
Sitze an meinem Arbeitsplatz
Vor dem Computer
Schau auf den leeren Bildschirm
Und sehe ihn doch nicht
Sehe nur einen vagen Schatten
Der sich darin spiegelt
Sehe tief in dunkle Augen
Die meine eigenen sind
Soviel gesehen, soviel erlebt
Zuviel gesehen, zuviel erlebt
Gebrochen
Grenzenlose Müdigkeit
Nur noch schlafen
Einfach die Augen zumachen
Lockt das Bild im Spiegel
Einfach sich hingeben
Dem Strom der Zeit
Einfach nur aufgeben
Sich gehen lassen
Geh, weiche von mir
Du machst mir Angst
Läßt mir keine Ruhe
Was willst Du denn noch von mir
Endlich kommt ein Arbeitskollege
Das Schemen verblaßt
Gerettet, für einen Tag

Sylphe

18.02.2003
Bild vom Kommentator
Liebe Fee Dunkelzeiten kommen, bleiben an einem haften, man ist dann wie auf Eis gelegt, aber, wenn sie uns nicht umgebracht haben, also, wenn wir wieder auftauen, machen sie uns ein wenig stärker mit der Zeit... Darf ich dir eine kleine Aenderung empfehlen? Am Schluss würd ich es so sagen... "damit du endlich vergisst," dass du des Lebens zu müde bist...

Rita Rettweiler (19.02.2003):
Ja dunkle Zeiten kommen immer und an manchen Tagen bleiben sie länger haften.Was dann zählt ist unsere eigene Stärke .
Die Änderung gefällt mir gut dank dir dafür :-)
Du nennst mich Fee das tun nur Menschen die mich gut kennen *zwinker????*
Liebe Grüße Rita
















































































Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).