Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich glaube ihnen nicht!“ von Heidemarie Rottermanner


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Ist das MIttelalter immer noch nicht zu
Ende? Nur und ausschließlich Menschen
können sich eine Hölle ausdenken. Was für
kranke Gehirne! Wenn man das aus diesem
Blickwinkel sieht, schaufelt man sich frei!

Heidemarie Rottermanner (25.01.2012):
Danke liebe Alma, für dein Lesen und deinen Kommentar. Find ich schön, dass du dich damit auseinander setzt. Ich arbeite selbst ehrenamtlich in der Kirche und weiß, dass Menschen die so denken, selbst sehr unglücklich sind, man sucht für Sorgen und Leid immer die Schuld beim anderen und wenn der andere nicht verfügbar ist, dann wird es eben Gott. Für mich ist Gott immer wieder die Erfahrung, dass er für uns nur die Liebe will und sonst nichts und wenn ich es schaffe, für mich selbst gut zu sorgen, werde ich es auch für die anderen können. Ich wünsch dir einen schönen TAG, alles Liebe Heidemarie

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Liebe Heidemarie,
tolle Worte die ins Herz gehen. Der Glaube ist wichtig, das hast auch Du sehr gut herüber gebracht, danke.
Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Heidemarie Rottermanner (05.06.2007):
Danke Karin Lissi, ich spüre auch immer mehr, dass wir den Weg zu Gott selbst finden müssen und nicht auf die Blender und Verführer hören sollen. Allerliebste Grüße Heidemarie

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Ich glaube nicht, dass es die Hööle nur auf Erden gibt,liebe Heidemarie.
Das schöne Foto habe ich mir als Hintergrundbild gespeichert.Es gefällt mir.Schöner Beitrag von Dir.
VG
Natascha

Heidemarie Rottermanner (11.04.2007):
WEißt Natascha, ich bin mir sicher, dass dieser Gott dem ich vertraue und liebe keiner ist mit unmenschlichen Zügen, der nur unser Verderben und unseren Schmerz im Sinn hat. Ich bin mir sicher, dass seine Liebe unbeschreibbar ist und uns gewisse Leute mit der Hölle immer wieder Angst einjagen wollen und das verabscheue ich zutiefst. Liebe Grüße Heidemarie und danke für dein KOmmentar, das Foto ist große Klasse.

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hast du schön geschrieben h
dank für deine kommentare und ein tolles we wünscht dir ph

Heidemarie Rottermanner (25.03.2007):
Hallo Peter, diese Gedanken sind mir gekommen, als ich wieder mal in deinen Lebensgeschichten stöberte und merkte, dass sich in meinem Pfarrleben viel von deinen Erfahrungen wiederspielgelt. Wünsche dir alles, alles Liebe Heidemarie

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Ein sehr schönes Gedicht und auch das Foto gefällt mir, liebe Heidemarie.
Alles Liebe Sonja

Heidemarie Rottermanner (24.03.2007):
Danke Sonja, freut mich, dass es dir gefällt. Hoffe es geht dir gut und wünsche dir ein frohes und entspanntes Wochenende. Allerliebste Grüße Heidemarie

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Hallo Heidemarie,
sehr schöne Zeilen von Zweifel, Angst und Liebe. In Gottvertrauen ruhen ist eine Stärke,wohldem der zu seinem Glauben gefunden hat.
Liebe Abendgrüße von
Karin

Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Hallo Karin, ist ja nicht immer leicht und doch der beste Weg. Danke für deine lieben und wahren Worte. Wünsche dir einen frohen Abend Heidemarie

loveangel

23.03.2007
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heidemarie, daß ist eins deiner besten, wenn es nicht eh da beste ist. super toll geschrieben. hab dich lieb erika

Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Hallo Erika, diese Zeilen sind mir eingefallen, da es momentan in meiner Pfarre wieder sehr schlimm zu geht und ich immer diese Predigten anhören muss, von Schuld Sünde und Strafe, ich kann es gar nicht mehr hören. Die Jugend probt schon den Aufstand, ich kann die voll verstehen und spüre doch die liebe und diese Kraft und weiß, der Weg ist richtig und den werde ich gehen, kann kommen was will. Auch ich habe dich lieb schönen Abend und herzlichen Dank für das tolle Lob Heidemarie

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Hallo Heidemarie, sehr schön
dein Gedicht, es grüßt dich
Margit

Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Hallo treue Seele, danke und alles, alles Liebe wünscht dir herzlichst Heidemarie

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Liebe Heidemarie,
auch ich glaube an einen GOTT, der vergibt. Es ist der GOTT der Liebe.
Wenn wir gegen seinen Willen entscheiden, (sprich sündigen) müssen wir schon auf der Erde die Konsequenzen tragen, und das ist oft schon Qual genug. Aber es war unsere eigene Entscheidung. So können wir ihn auch nicht dafür verantwortlich machen, wenn es uns danach schlecht geht, aber IHN bitten, dass ER uns in der NOT hilft.
Es ist eine große Gnade, an einen guten Gott zu glauben, der unser aller VATER ist.
Ein nachdenkliches, ernstes Gedicht, aber auch das gehört zu unserem Leben.
Dir herzliche Grüße v. Christine


Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Liebe Christine, herzlichen Dank für deine tollen Zeilen, auch ich wehre mich immer mehr gegen diese Panikmache, spüre es leider zutiefst in unserem Pfarrleben und doch weiß ich, dass Gott wünscht, dass wir glücklich sind und mit uns leidet, wenn wir den Weg nicht finden. Allerliebste Grüße in dein WE Heidemarie

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Beeindruckende Zeilen! Ich beneide dich um diesen Glauben und dieses Gottvertrauen! Und ich denke, du hast Recht, wenn du nicht an eine "Droh-Botschaft", wohl aber an eine "Froh-Botschaft" glauben magst! Ich kann auch keinem Gott vertrauen, wenn ich bei ihm keine Vergebung und Liebe erfahren kann... Ich brauche einen Gott, von dem ich mich getragen weiß und angenommen mit all meinem Versagen...einen, der mir die Chance gibt für einen Neuanfang...

Nachdenklichen Gruß! Anschi

Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Liebe Anschi, danke für deine lieben Zeilen. Ich habe eigentlich nur das Klima in unserer Pfarre niedergeschrieben. Immer mehr verstehe ich die Jugend die mit diesem drohenden und strafenden Gott nichts zu tun haben wollen. Sind dies nicht ureigenste Eigenschaften von uns Menschen, was ist das für ein Gott wenn ich nur immer und immer Angst haben muss. Bin mir ganz sicher, dass du auch einen starken Glauben hast, sonst hättest du doch die schlimmen Vorgänge in deinem Leben nicht ertragen. Wünsche dir und deinen Lieben ein frohes und glückliches WE herzlichst Heidemarie

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