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Heidemarie Rottermanner (25.01.2012):
Danke liebe Alma,
für dein Lesen und deinen Kommentar. Find ich schön, dass du dich damit auseinander setzt.
Ich arbeite selbst ehrenamtlich in der Kirche und weiß, dass Menschen die so denken, selbst sehr unglücklich sind, man sucht für Sorgen und Leid immer die Schuld beim anderen und wenn der andere nicht verfügbar ist, dann wird es eben Gott.
Für mich ist Gott immer wieder die Erfahrung, dass er für uns nur die Liebe will und sonst nichts und wenn ich es schaffe, für mich selbst gut zu sorgen, werde ich es auch für die anderen können.
Ich wünsch dir einen schönen TAG, alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (05.06.2007):
Danke Karin Lissi,
ich spüre auch immer mehr, dass wir den Weg zu Gott selbst finden müssen und nicht auf die Blender und Verführer hören sollen.
Allerliebste Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (11.04.2007):
WEißt Natascha, ich bin mir sicher, dass dieser Gott dem ich vertraue und liebe keiner ist mit unmenschlichen Zügen, der nur unser Verderben und unseren Schmerz im Sinn hat. Ich bin mir sicher, dass seine Liebe unbeschreibbar ist und uns gewisse Leute mit der Hölle immer wieder Angst einjagen wollen und das verabscheue ich zutiefst.
Liebe Grüße
Heidemarie und danke für dein KOmmentar, das Foto ist große Klasse.
Heidemarie Rottermanner (25.03.2007):
Hallo Peter,
diese Gedanken sind mir gekommen, als ich wieder mal in deinen Lebensgeschichten stöberte und merkte, dass sich in meinem Pfarrleben viel von deinen Erfahrungen wiederspielgelt.
Wünsche dir alles, alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Hallo Karin,
ist ja nicht immer leicht und doch der beste Weg.
Danke für deine lieben und wahren Worte.
Wünsche dir einen frohen Abend
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Hallo Erika,
diese Zeilen sind mir eingefallen, da es momentan in meiner Pfarre wieder sehr schlimm zu geht und ich immer diese Predigten anhören muss, von Schuld Sünde und Strafe, ich kann es gar nicht mehr hören. Die Jugend probt schon den Aufstand, ich kann die voll verstehen und spüre doch die liebe und diese Kraft und weiß, der Weg ist richtig und den werde ich gehen, kann kommen was will.
Auch ich habe dich lieb
schönen Abend und herzlichen Dank für das tolle Lob
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Liebe Christine, herzlichen Dank für deine tollen Zeilen, auch ich wehre mich immer mehr gegen diese Panikmache, spüre es leider zutiefst in unserem Pfarrleben und doch weiß ich, dass Gott wünscht, dass wir glücklich sind und mit uns leidet, wenn wir den Weg nicht finden.
Allerliebste Grüße in dein WE
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (23.03.2007):
Liebe Anschi,
danke für deine lieben Zeilen. Ich habe eigentlich nur das Klima in unserer Pfarre niedergeschrieben. Immer mehr verstehe ich die Jugend die mit diesem drohenden und strafenden Gott nichts zu tun haben wollen. Sind dies nicht ureigenste Eigenschaften von uns Menschen, was ist das für ein Gott wenn ich nur immer und immer Angst haben muss.
Bin mir ganz sicher, dass du auch einen starken Glauben hast, sonst hättest du doch die schlimmen Vorgänge in deinem Leben nicht ertragen.
Wünsche dir und deinen Lieben ein frohes und glückliches WE
herzlichst Heidemarie
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