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„Nachtgedanke“ von Philip Maitz


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Sebastian Böck

06.04.2007
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+ guter grundgedanke

-kitschige umsetzung (99999999 x wurde der begriff tränenmeer sinnvoller und ästhetischer in ein gedicht verflochten)
-grammatischer Nonsens (siehe Dative 2. Strophe)
- reime zum selbstzweck und nicht als stilmittel
- bildsprach vorhanden, jedoch ohne eine wirkung zu erzielen ===> affektion. (weniger "Hülsenwörter", mehr begriffe wählen, die wirklich ausdrücken, was du ausdrücken willst)
- der drittletzte vers ist mehr als unapetitlich laaaaaaaaaaang
- vom metrum fang ich mal nicht an, da gibts erstmal weit wichtige fehlerquellen, die du zuvor ausmerzen solltest, bevor du dich damit auch noch rumschlägst ;)


es überwiegen leider die schattenseiten dieses werkes, womit du dein ziel, ein gedicht zu schreiben, dass die leute "traurig" macht, allerdings doch auf irgend eine verquere art und weise erreicht hast. stimmt mich auf jeden fall traurig.

p.s. lass dich nicht von sonem arsch wie mir entmutigen! mach weiter und werde besser!
lg, frohe Ostern, SB
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Lieber Philip,

ja, Einsamkeit treibt uns zum Ende, lässt uns eingehen...dein Gedicht ist wahrlich traurig, zeigt es doch, wie wichtig Menschen sind, die uns auffangen wenn wir fallen und denen wir vertrauen können! Summa Summarum gefältt mir dein Gedicht trotzdem sehr!

Herzliche Grüße und frohe Ostertage wünscht dir,
Jenny

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