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„Euer täglich Brot“ von Gerwin Degmair


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Lieber Gerwin..

wunderschöne Zeilen..die einem nachdenklich machen ob der Bedeutung des Lebens..die wir vielleicht zu oft aus den Augen verlieren..auch die Dankbarkeit gegenüber dem..was uns gegeben wurde..

Lieben Gruss..Andreas

Gerwin Degmair (23.04.2007):
Hallo Andreas, ja, ich stimme Dir ganz zu, das waren auch tragende Gedanken bei mir, als ich mich ans Brot "verlor" und mir bewußt wurde, daß wir mit jedem Bissen Brot "des Schöpfers Liebe" in uns aufnehmen. Vielleicht hätte ich am Ende sogar den Schwenk machen und von "UNSERES Schöpfers Liebesbot'" sprechen sollen, denn auch das Brot ist ja sein Geschöpf. Herzlichen Dank für deine Zeilen und ebensolchen Gruß, Gerwin

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Ein ganz besonderes Gedicht lieber Gerwin, mir fehlen weitere Worte, dem ist nichts hinzu zufügen.
Herzlichrote Grüße von Regina

Gerwin Degmair (23.04.2007):
Liebe Regina, herzlichen Dank für Deine so "beredte Sprachlosigkeit", mir scheint, Du spürst, wovon ich sprechen wollte: von der Einzigartigkeit des Brotes für den Menschen als Mittler zwischen Himmel und Erde einerseits (s. die christl.Kirchen) und von seiner Vielfältigkeit andererseits, worin wieder . eine andere Einzigartigkeit liegt, die wohl kaum ein anderes Nahrungsmittel erreicht! Ebenso "rote" Grüße an Dich zurück, Gerwin

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ich hab es mit großem vergnügen gelesen,nun weiß ich doch,was unser täglich brot alles macht.
ein wunderbares gedicht zum vortragen.
lieber gerwin, die zeilenanordnung klappt wunderbar..
viel freude weiterhin wünscht dir sieghild

Gerwin Degmair (23.04.2007):
Hallo Sieghild, Brot ist für uns eine alltägliche Selbstverständlichkeit, ich wollte aber auch seine tiefere Bedeutung mal betrachten, wie sie ja ähnlich und sinnverwandt in den Gottesdiensten der chridtlichen Kirchen betont wird, wenn auch noch auf höherer Ebene. Brot ist eben etwas \

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Hallo Gerwin,
ein Vergnügen ist es, deinen Gedankensprüngen zu folgen, die - gekonnt inszeniert - ein Lächeln hinterlassen... :-)
Es grüßt dich Karine

Gerwin Degmair (23.04.2007):
Hallo Karine, Brot hat seit einem in meiner erinnerung unauslöschbaren Kindheitserlebnis für mich etwas aus allem anderen Herausragendes, etwas Heiliges fast schon (unabhängig von der Eucharistie in der kath. Kirche). Ich wollte ihm seinen Platz in unserem Leben geben und wenn dieser ein Lächeln bei Dir hinterläßt, sehe ich mit Vergnügen, daß es auch auf einem richtigen Platz liegt. Herzlichen Gruß, Gerwin

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