Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Grabe meines Vaters“ von Manfred Wrobel

so ergeht es mir auch manchmal am urnengrab meiner eltern manni, schöne zeilen, euch noch einen schönen maienabend wünscht herta

Hallo, Manfred, ich kann mir vorstellen, wie schwer ein solcher Abschied ist. Meine Eltern leben zwar noch, aber es wird wohl immer so sein, dass man denkt, man hätte sich doch noch so viel sagen können oder müssen... - aber es wäre wohl nie genug! Ich wünsche dir Frieden im Herzen und Trost in der Traurigkeit.
Immer, wenn jemand Geliebstes von uns geht, wird uns besonders bewusst, wie einzigartig jeder ist und wie verhältnismäßig kurz das irdische Leben.
Astrid.

Lieber Manfred, dein wunderbares Gedicht hat mich tief berührt. Auch ich habe meinen Vater in jungen Jahren verloren und ihm ein Andenken im Gedicht "Neider" gewidmet. Deine zeilen sind so ganz anders, aber sehr nachempfindungsvoll geschrieben. Behalt deinen Vater so im Gedächtnis wie zu der Zeit, als er noch Stellung beziehen konnte, egal ob es dir passte oder nicht. Auch Auseinandersetzungen gehören zum Leben! Herzlich grüßt RT

Lieber Manfred!
Dein Vater wäre sehr glücklich,könnte er deine liebevollen Zeilen noch lesen,die du ihm gewidmet hast.Ich habe meinem Vater auch ein Gedicht geschriebn.Es heißt,die Zauberflöte.
Mein Vater starb am 24.12.1999!Es ist für mich,als wäre es gestern erst gewesen!
Ich sende dir einen tröstenden Gruß,
Brigitte

Lieber Manfred,ich find bei sowas nur schwer die passenden Worte,es tut mir leid und ich kann es verstehn,man hätte gern sein geliebtes zurück,schön geschrieben.Dir alles Liebe maria