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Heidemarie Rottermanner (12.11.2007):
Liebe Karin Lissi,
ich denke, er ist ihnen fremd.
Liebste Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (27.05.2007):
Liebe Astrid
und das ist der Schlüssel, wo er steht und persönlich
die Beziehung zu Gott.
Einfach großartig dein Satz. Muss ich mir merken, wenn ich wieder in diesen unendlichen Diskussionen verwickelt bin. Darum funtioniert es einfach nicht. Merke ich tagtäglich in meiner Pfarre und die Scheinheiligen, sind eben nur scheinheilig.
Liebe Grüße in deine Nacht und Danke
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (08.05.2007):
Hast ja so recht. Manchmal kommt es mir halt hoch, wenn ich wieder von diesen Leuten durch den Dreck gezogen werde. Aber es stimmt schon, Gott kann man nichts vormachen und auch nicht vorspielen. Er kennt uns zu genau.
Das mit dem Prügelknaben habe ich mir auch schon allzuoft gedacht, aber öfters stimmt man dann auch in dieses Lied ein.
Wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Natürlich hast du recht, obwohl so eine intakte Gemeinschaft viel Gutes tun kann, anders herum natürlich auch.
Trotz allem finde ich in meiner christlichen Gemeinschaft viel Gutes und sehr posetive Anhaltspunkte. Und wo wirklich eine wunderbare Gemeinschaft herrscht, da ist es schon ein Traum. Kenne ich zum Glück auch.
Wünsche dir alles LIebe und viel Freude
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Ja und darum ist diese Gemeinschaft wohl für viele nicht mehr glaubwürdig.
Trotz allem gibt es die, denen der Glaube viel wert ist und sich mühen danach zu leben.
Mir persönlich gibt mein Glaube sehr viel und ich kann auch viel weitergeben.
Wünsche dir einen frohen Abend
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Da hast recht. Eigenartig, auch bei den Scheinheiligen ist heilig drinn, aber sie sind nicht echt.
Wünsche dir einen schönen Abend
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Liebe Roxana,
jetzt ist es mir wieder eingefallen, ja Heuchler sind es, die mich so erzürnen, doch Gott kann man nicht täuschen und vielleicht ist es die Freude die uns allen fehlt und das merkt gerade die Jugend und meidet diese Kirche, den die ist einfach nicht echt, Liebe geben und spüren, kann man nur, wenn das Herz mitläuft.
Wünsche dir einen frohen Tag und danke für deinen Kommentar
Liebste Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Liebe Brigitte,
ja er kennt uns und weint mit uns. Da hast du recht.
Oft spüre ich einfach die Trauer zu sehr und merke wie schwer ich vorankomme, obwohl ich mir wünschte ich hätte Flügel und merke wie ich von lahmen Enten umgeben bin, die voll Misstrauen mich beoachten und mich mies machen. Sie können es nicht verstehen und wollen nicht.
Aber vielleicht ist es ja gerade dies, ich spüre allzuoft seine Nähe und Liebe und das ertragen sie wohl nicht.
Ich danke dir sehr herzlich, für deine lieben Worte und schicke dir einen süßen Morgengruß in deinen Tag
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Liebe Monika,
toll wie du das schreibst. Manchmal bin ich echt so voller Trauer, überhaupt wenn ich merke wie die Schlangen zum Altar kriechen, OK ich muss das mal so schreibe. Wenn ich merke, wie sie meine Arbeit in der Pfarre mies machen und blöde Geschichten erzählen und doch fühle ich mich oft Gott so nahe und dann fallen mir wieder die Worte ein: Ihr seid nicht von dieser Welt und darum werden sie euch hassen und verfolgen.
Und ich versuche die zu verstehen auch zu verzeihen, aber es ist echt so schwer und unser Oberhirte in unserer Pfarre ist echt ein Oberhammer, aber nicht im positiven. Leider.
Doch heute geht es mir wieder besser.
Schick dir ganz liebe Grüße und habe mich sehr über deine weisen Worte gefreut
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (07.05.2007):
Liebe Evelyn,
dich werde ich niemals mehr einholen. Plötzlich spüre ich immer mehr, Gott ist denen nahe, die zweifeln und Fragen stellen, die das Schwere so tief spüren und auch die Verzweiflung. Ja er ist uns nahe und fühlt mit uns und die Heuchler und Tunsoallswären sie die Großen, die sind Gott in Wirklichkeit fremd und wollen mit ihm nichts zu tun haben und dann merke ich wie sehr es mir weh tut.
Und mein Herz war voll Zorn und Schmerz als ich dieses Gedicht schrieb.
Ich wünsche dir einen schönen Tag, mit viel Windhauch und Liebe und seinem Flüstern, dass dich zärtlich erreicht
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (06.05.2007):
Liebe Maria,
eigentlich wollte ich mir nur die traurigen Gedanken von der Seele schreiben, zuviele der Gottesmänner und Priester spüren nicht wirklich die Liebe Gottes und die sie spüren die sind einfach zu wenig.
Und doch weiß ich, dass ich diese Kraft in mir spüre, nur oft fühle ich diese unendliche Traurigkeit und dann könnte ich nur noch weinen.
Doch ich weiß, dass mich mein Gott liebt, so wie er uns alle liebt.
Allerliebste Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner (06.05.2007):
nein, er weint.
Mir hat einmal ein Priester gesagt, Gott hat nur unsere Hände um zu trösten, lindern und heilen, unsere Lippen die trösten und unser Herz das liebt und ich weiß, dass es die Wahrheit ist.
Liebe Grüße
Heidemarie
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