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Astrid v.Knebel Doeberitz (08.05.2007):
Freut mich, lieber Karl-Heinz, von dir zu hören und dass dir das Gedicht gefallen hat. Tierleben ist eben viel einfacher, da hast du recht. Dem Menschen bleibt immer die Intelligenz und Entscheidungsfähigkeit, die leider öfter mal nach hinten losgeht. Wir lernen alle immer noch dazu - wie gut, und ganz egal, wie alt wir gerade sind.
Herzl. Grüße sendet dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.05.2007):
Danke für's Lob, lieber Andreas. Das Gedicht kam mir recht spontan heute beim Frühstück, nachdem ich gestern ein längeres Tel. mit meinem Vater hatte - und darin ging es u. a. um die Eigenarten eines jeden. Ja, es ist gut, dass jeder anders ist; wäre doch - trotz mancher Auseinandersetzungen - langweilig sonst.
LG zurück! Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.05.2007):
Lieber Franz, es bleibt eigentlich auch nichts anderes übrig, als jeden so anzunehmen wie er gerade mal ist. Sonst werden wir verhärmt und starrsinnig enden. - So lernen wir immer dazu, wenn auch manchmal schwer fällt. Es heißt ja nicht, dass man deshalb stets einer Meinung sein muss.
LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.05.2007):
Danke für deinen mutmachenden Kommentar, liebe Anne-Marie. An der letzten Strophe buchstabiere ich innerlich noch. Es gibt tgl. was dazu zu lernen.
Dir wünsche ich noch eine schöne Woche.
LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (07.05.2007):
Danke für deinen lieben Kommentar, Regina. Ja, jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes und daher zu achten. Gott hat jedem das Leben geschenkt und möge ein jeder auch wieder zurückfinden wie der verlorene Sohn zum Vater.
Freue mich, dass dir das Gedicht gefällt. Es kam mir
heute beim Frühstück, nachdem ich gestern ein längeres Tel. mit meinem irdischen Vater führte und wir auch so auf Eigenarten zu sprechen kamen.
Eine angenehme Woche noch wünscht dir Astrid.
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