Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied von der untreuen Helena“ von Georges Ettlin


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Dies lieber Georges ist Poesie, die ich mit Leidenschaft gerne lese! Bist ein wundervoller Poet!!!!!!!!!!
Grüße
Franz

Georges Ettlin (17.05.2007):
Das höre ich gern, lieber Franz!-)) Manchmal habe ich eine gewisse Scheu in der Themenwahl, aber ich überwinde dann die inneren Wiederstände (*g*) Lieben Gruss von Georges

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die abstinenz ist wohl für frauen auch schwer zu ertragen..;-)

deine werke finde ich immer großartig...auch wenn ich zur zeit wenig kommentiere....

einen lieben gruß in dein verlängertes wochenende....
zur zeit haben hier wir dauerregen....doch sollten nicht klagen..;)..hab eh wieder dienst am wochenende

monika

Georges Ettlin (17.05.2007):
Danke, liebe Moni!-)) Ich finde Dauerregen gemütlich, denn ich halte mich gerne in der heimeligen Wohnung auf. Und meine Frau erzählt mir dann Geschichten aus ihrem Heimatland und ihrer Jugend, und macht mir mit viel Liebe ein tolles Essen... Klar, Frauen können recht böse werden, wenn sie nicht automatisch genau das kriegen, was sie wollen. Aber wir Männer wissen nicht immer, was die Frauen wollen.(*g*) Kommentieren: Es gibt Zeiten, da hat man einfach nicht die Energie und Kraft dazu...weil irgend etwas Anderes unsere Kräfte aufbraucht.Wir haben ja alle schliesslich noch einen Beruf und ein Privatleben... Ich wünsche Dir trotz Dienst schon jetzt ein erholsames Wochenende ! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges

Du schreibst Lyrik, die nur annähernd zu erreichen für mich wohl immer ein Traum bleiben wird. Aber diese Poesie zu lesen, gelingt mir mit grossem Genuss. Dafür bin ich dankbar. Ein grosses Glück und ein grosses Gut, dass es Menschen gibt wie dich, die uns mit ihren Texten verzaubern und für kurze Zeit in eine andere Welt führen!

Mit lieben Grüssen aus Aeschi bei Spiez

Samuel Stähli

Georges Ettlin (17.05.2007):
Danke, lieber Samuel!-)) Ich freue mich natürlich, wenn meine Metaphern, Träume und Wortbilder verstanden und nachgefühlt werden können. Dein positives Feedback tut mir wirklicht gut!-)) Für die anderen Leser, die von meinem erotischen Gedankenexperiment verwirrt sein könnten:... Es geht im Gedicht um eine platonische Liebesgeschichte, die daran zerbricht, dass der Erzählende sich darüber beklagt, dass seine keusche Liebe von der geliebten Frau nicht mehr mitgetragen wird.. Irgendwann wird das Mädchen zur Frau und will mehr als nur die zaudernde Zärtlichkeit eines Edelmütigen und küsst dann halt harte Seemänner um sich von der Bravheit des keuschen Mannes zu erholen. Dass Du aus Spiez schreibst, lieber Samuel, freut mich ganz besonders: Als Kind war ich dort in der Nähe oft auf romantischen Wanderungen. Herzlicher Gruss von Georges

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