Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Mann verkauft den Ozean“ von Heinz Säring


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Lieber Heinz, die Sorge des "Kleinen Mannes" hat mich richtig gerührt, wie gut, dass er sich später davon überzeugen konnte, dass noch genügend Wasser im Meer vorhanden ist! -
Wie Du siehst, bin ich dabei, mich in der von Dir vorgegebenen Liste weiter
durchzu"arbeiten". Allerdings wird meine
Vorurlaubsfreizeit immer knapper!
Übrigens: warum bist Du in den Listen nur unter Deinem Vor- und nicht Nachnamen aufgeführt?
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und grüße Dich herzlich
Gerhild
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Lieber Heinz,
ich kenne Sankt Peter Ording, und beim Lesen und Ansehen der Fotos kam richtige Sehnsucht auf.
Sehr gelungen dein Schmunzelgedicht.
Schöne Pfingsten wünscht Dir Christine
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Hallo Heinz,
meine Eltern haben mir als Kind immer erzählt, das Wasser trinkt die Sonne und der Mond ,der Regen ist dazu da ihren Durst zu löschen. Eine nette Kindheitserinnerung . Dein Gedicht hat mich daran erinnert.Ebbe und Flut ein faszinierendes tägliches Naturereignis, das nicht nur Kinder zum Staunen bringt.
Frohe Pfingsten wünscht Dir Martina
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Hallo Heinz, finde gerade Dein Schmunzelgedicht, hab mich köstlich amüsiert, als ich mir dabei den Kleinen vorstellte, wie er über den schnellen "Wasserverlust" des riesigen Meeres entsetzt war. Einstein hätte sicher an diesem Relativitätsbeispiel seine helle Freude gehabt. Herzliche Wochenend-Grüße, Gerwin
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Ach,Heinz!
Ich hab ja soooo lachen müssen!Das ist ja so goldig!Als hie in Bendorf vor zwei jahren der Rhein Hochwasser hatte,da hing ein Schild am Geländer " HOCHWASSER ZU VERKAUFEN".aber ich weiß nicht,ob es gekauft wurde,denn es hielt sich noch einige Tage!*schmunzel*
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

loveangel

24.05.2007
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nicht nur, daß es mir ganz besonders gefällt. es berührt einem doch insgeheim auf eine ganz eigene art. beste herzensgrüße an dich von erika
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Lieber Heinz,
Die Vorstellung von Kindern ist das Zeichen eines noch unterentwickelten Denkens. Schön dein Gedicht. Es regt zum Nachdenken an, was alles so verkauft wird, was nicht verkauft werden dürfte.
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Hallo Heinz,
diese Idee hatte ein Kollege von mir in Wesseling bereits 1974, als wir dort nach Köln eingemeindet werden sollten. Er füllte Flaschen mit Rheinwasser und Kieselsteinen, machte dazu Urkunden mit der Garantiererklärung, dass die Abfüllung vor der Eingemeindung erfolgte und verkaufte alles zusammen als Kunst. Er hat sogar ein ganze Anzahl abgesetzt. Liebe Grüße Norbert
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Hallo Heinz
Einmalig die Idee,jetzt mußte ich auch lachen,obwohl ich an den Ostfriesischen Makler denken mußte der bei Ebbe Land verkauft hat.Super gedichtet.
Liebe Grüße
Wolfgang
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Herrlich dein Gedicht
lieber Heinz, es grüßt
herzlich Margit
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Hallo Heinz, so wie man´s von dir kennt. Nicht nur zum Schmunzeln, auch mit Hintergund-Gedanken. Handwerklich absolut o.k. Herzlichst RT

Anne-Marie Zuther

24.05.2007
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Ach wie goldig, lieber Heinz, das Gedicht ist so schön melodisch, dass mir das Lesen eine große Freude machte.
Liebe Grüße
Anne-Marie

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