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Karl-Heinz Fricke (26.06.2010):
Liebe Monika,
Heim, oder nicht.
Das ist die Frage. Ich wäre todunglücklich in einem Heim, wo man nur von Krankheiten hört und oft Abschied von Bekennten nehmen muss. Ein negatives Leben.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Hallo Wojciech,
Ich danke dir sehr für deinen netten gut verfassten Kommentar. Wir verstehen uns.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Lieber Heinz,
Wenn man das Glück hat als ein altes Paar, (Heute feiern wir unser 58. Ehejubileum) noch zusammen im eigenen Hause zu sein, dann muss man dankbar sein.
Man lebt aber wie auf einem Pulverfass, weil mit 80 Lenzen täglich eine große Veränderung eintreten kann.
Ich danke dir für deinen netten Kommentar,
Gruß, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Liebe Herta,
Es wäre schön, wenn man zaubern und sich, wenn es soweit, ist in eine andere Welt begeben könnte. Wir wissen, dass es einmal soweit sein wird. Wir sehen es an unseren lieben Mitmenschen, an den Tieren und auch Pflanzen, dass alles dem Vergang geweiht ist. So wollen wir nicht weiter darüber nachdenken und die Zeit genießen, die uns gegeben ist.
Auch Euch wein Willkommen Zurück. Man kommt auch immer wieder gern nach Haus.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Die alten Menschen, die am Wiederaufbau des Landes
so beteilgit waren, ist nun ein ungewisses Ende in einem Heim bestimmt. Es ist jedoch gut, dass es solche Heime gibt, und die alten Menschen nicht wie in alten Zeiten in einem Loch dahinsiechen müssen.
Ich habe es in meiner Jugend erlebt, wie elendig manche Menschen zugrunde gingen, die bettelarm waren.
Ich danke dir, und ich grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Lieber Franz,
Wir sitzen alle in einem Boot. Zuerst ist es schön neu und stabil, aber mit der Zeit, trotz Pflege, wird auch es ein Opfer der Zeit bis es morsch auseinanderfällt. So ist auch unser Leben. Alles vergeht, nur die Ewigkeit besteht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Liebe Lizzy,
Es wird niemand verschont vom Schicksal. Der große Trost besteht darin, dass wir dorthin gehen woher wir gekommen sind. Erinnerungen daran haben wir nicht.
Sollte man deshalb dankbar sein gelebt zu haben ? Ich denke schon, denn neben den unangenehmen Tagen
gab es auch Glück und Zufriedenheit.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Hallo Wolfgang,
Die Zeit bleibt leider nicht stehen und zurück möchte man auch nicht. Der große Trost des Lebens ist der, dass man Ende dorthin geht, woher man gekommen ist. Ewig ist nur die Ewigkeit.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Liebe Brigitte, du bist eine mitleidige Seele, wie ich. Meine Frau und ich hoffen, dass wir noch recht lange in unserem schönen Heim verbleiben können. Aber die Jahre fliegen umbarmherzig dahin und ewig ist nichts.
Icxh danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Liebe Eleonore,
Ich denke noch mit Schrecken an meine Jugend zurück.
Es gab in meiner Heimatstadt das kleine und das große Heilige Kreuz. Altersheime gab es zu der Zeit nicht, und alte gebrechliche Menschen erhielten in den dunklen Gemäuern ein kleines kaum möbiliertes Zimmer. Es drängte sich immer der Vergleich mit einem Zoo auf, wo die Tiere jedoch besser gehegt und gepflegt wurden. Es muss leider immer Altersheime geben, denn es wird auch immer Menschen geben, die im Alter einen Platz benötigen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Hallo Norbert,
Unsere Kinder sehen es als ihre Pflicht an uns aufzunehmen, wenn die Zeit kommen sollte, dass wir nicht mehr in unserem Hause bleiben können. Eine noble Geste aber auch nicht so einfach wenn man pflegebedürftig ist und ein langes Krankenlager vor dem Ableben hat. Das möchte man den Kindern auch nicht zumuten, die ihr eigenes Leben leben müssen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Das Leben ist wie ein Rausch. Wir müssen durch, und wenn man fast durch ist, möchte man nicht wieder zurück. Dieses beschäftigt mich oft, weil doch jeder leben will. Frag mal alte Leute, ob sie den Wunsch haben, denselben Lebensweg noch einmal zu gehen. Selbst diejenigen, die ein verhältnismäßig gutes Leben hatten, reagieren negativ auf diese Frage.
Ich danke dir für den guten Kommentar.
Herzl.Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Liebe Evelyn,
Für den wahren Autoren gibt es kein Tabu wenn es um Dinge geht, die rings um uns geschehen. Wir alle gehen unseren eigenen vorgeschriebenen Weg, der allerdings zu einer gewissen Zeit an einem gewissen Ort zuende ist.
Herzliche Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2007):
Schön, lieber Cuneyt, dass du Verständnis für die alten und kranken Leute hast. Man hat besonders für die Wehrmacht und Waffen und Geräte viel Geld. Wenn es um die menschlischen Belange geht, denn heißt es nur immer es fehlt an Geld. Die Steuerschrauben waren noch nie so fest angezogen und Abermillionen fließen täglich in den Staatssäckel. Denk mal darüber nach.
Herzliche Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.05.2007):
Liebe Roxana,
Wir alle sitzen im Zug des Lebens. Manchmal ist es ein Bummelzug, dann in der Mitte ein D-Zug und am Ende ein Inter-City, denn die Zeit rast am Ende.
Ich danke für deinen netten Kommentar und grüße dich zum Pfingstfest.
Karl-Heinz
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