Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer glaubt wird selig“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich denke man muss alles
durchleben, es hat alles
was für sich, lieb und gut
geschrieben
sagt dir Karl Heinz
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (26.07.2007):
Liebe Margit, Es wird uns vieles glauben gemacht. Der Naive und das Kind glaubt alles. Ich glaube an alles was ich sehe, riechen und fühlen kann. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Musilump23

10.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
sehr schön deine Zeilen in Erinnerung eigener Kindheitstage zusammen mit Eltern und Geschwister.
Gerade an den Reaktionen von Kindern wird deutlich, wie sie die liebliche Sprache dieser besagten Feste und Anlässe lieben, wie sie ihre Freude daran haben, wie sie sich darin wohlfühlen in der Geborgenheit glücklicher Eltern.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für den Kommentar. Wir waren früher mit 6 Jahren noch recht dumme Kinder. Wenn ich mir heute die Kinder anschaue, dann denke ich ich, dass sie so zwei Jahre weiter sind. und schon mit 4 in die Schule gehen könnten. Auch sind sie nicht mehr so naiv, wie wir es waren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Einst legte ich immer Zucker in die Fensterbank,doch warten musste ich bis heut,es kam kein Schwesterchen an.
Fehlgeburt bei meiner Mutter.Ich hoffe dieser Irrglaube ist in der neuen Zeit erledigt.Karl Heinz
Gruß Karin

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Liebe Karin, Schön von dir zu lesen. Du hast recht. Die Kinderwelt wird immer unkomplizierter. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

10.07.2007
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Das Wunder der Natur, vielleicht durch die Phantasie der Mensche nur ein Wunder. Schöne Zeilen, ein gelungenes Gedicht, in dem allem auf den Grund gegangen wird. Der Storch ist ein grosser Volgel, dem kann man es auch zutrauen, wenn die Amsel grösser wäre, dann hätten wir wohl die Geschichte von der Amsel, die die Baybies bringt.

netten Tag mein Lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Lieber Peter, Wenn der Osterhase Eier legt, dann sollte es auch möglich sein, dass die Amsel Kinder bringt. Man könnte es in Fabeln erzählen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Aber letztlich wollen wir doch alle an diese Märchen glauben. Sie beseelen und lassen die Kindheit so märchenhaft erscheinen, lieber Karl-Heinz. Herzlich grüßt RT

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Lieber Rainer, Hast recht, lieber Rainer. Lassen wir den Kindern ihren Glauben und Träume. Allerdings dauernn sie nicht mehr mehr so lange wir früher. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
es ist zwar schon vieles erforscht, aber es bleibt doch ein Wunder, auch wenn der Mensch überall manipuliert. Ein sehr hilfreiches Gedicht zum Glauben und zum Wissen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Ich danke dir, lieber Norbert. Was das Wissen angeht, so stelle ich noch im hohen Alter fest, dass man nie auslernt. ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja,lieber Karl-Heinz!
Diese " Kinderlügen"kenn wohl alle Kinder!Ich habe früher immer gesagt bekommen,wenn du einen Jungen küsst,bekommst du ein Baby!
Ich grüße dich ganz lieb,deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Liebe Brigitte, Kinder sind heutzutage viel aufgeklärter als manche Erwachsenen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ich habe meinen Kindern diese Märchen nicht als wahr verkauft, sondern dazu gesagt, dass wir Menschen uns das so vorstellen. Heute bin ich froh, dass ich ihnen keine Lügen erzählt habe.

Aber Geschichten als wahr zu verkaufen, ist ja an der Tagesordnung.

Liebe Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Liebe Heidemarie- Als Lügen möchte ich nicht einmal bezeichnen, eher als Vorenthaltungen und was den Klapperstorch anbetrifft aus falscher Scham. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, wer an gar nichts glaubt,
ist auch ein Schwein,
dazu ein armes, muss er sein!
Und außerdem: Zu glauben jener sich nur traut,
der weit hinaus übers Wissen schaut, lieber Karl-Heinz.
Mit einem Lächeln im Gesicht,
herzliche Grüße,
Hermann


Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Ich danke dir, lieber Hermann fdür die Auflärung. Ich bin ha soooo unerfahren. Grins- Herzliche Grüße, Karl-Heinz

ekres

10.07.2007
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mein lieber karl-heinz

schöne zeillen - aber weißt du immer noch nicht.........dein letzter satz.........müssen, sollen oder dürfen wir dich hier aufklären?

nein - du hast ja selbst dir welche bringen lassen - grins.

evelyn

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Liebe Evelyn- Früher haben die Kinder länger an den Weihnachtsmann und Klapperstorch geglaubt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

10.07.2007
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Lieber Karl-Heinz

ich habe lange an den weihnachtsmann
geglaubt.
war sehr traurig als die wahrheit sich rausstellte.

schönes gedicht und
mit lügen können eltern
ihren kinder sehr wehtun.

liebe grüße
Heike

Karl-Heinz Fricke (10.07.2007):
Liebe Heike, Wenn ich die heutigen Kinder betrachte, dann vermisse ich das kindliche an vielen. Sie werden zu schnell durch Fernsehen und Computer aufgeklärt. Die Eltern hatten immer eine gewisse Scheu Kindern gegenüber, wenn es darum ging ihnen zu erklären was natürlich ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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