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Wolfgang Lörzer (12.07.2007):
Hallo Oliver, ein interessanter Gedanke, den du da ansprichst. Habe allerdings ein bisschen die Befürchtung, dass Philosophen, die politisch handeln müssten, sehr schnell das Handtuch werfen würden, weil sie die "Sachzwänge" nicht aushielten.Es gab mal eine Zeit in Deutschland, wo sich Intellektuelle viel öfter und massiver ins Geschehen eingemischt haben, z.B. Heinrich Böll.Die Leute fehlen uns heute.
Einen herzl. Gruß sendet Wolfgang
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, wie ich sehe, gehst du in deinem Luftschloss ständig ein und aus und bist der unbeschränkte Herrscher in deinem Reich der Phantasie.Ich freue mich, dass du in meinem Luftschloss zu Gast warst und sende dir einen lieben Gruß,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Liebe Brigitte, so phantasievolle Menschen wie Du sind in meinem Reich der Phantasie stets herzlich willkommen. Ich freue mich, dass Dir mein Luftschloss gefallen hat. Einen lieben Gruß sendet Dir, Wolfgang
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Majestät Norbert, Eure Durchlaucht ist in meinem Reich stets herzlich willkommen. Bitte teilen Sie meinem Adjutanten mit, wann Sie in meinem Reich einzutreffen gedenken. Wir werden Ihrer Majestät einen herzlichen Empfang bereiten.In Erwartung Ihrer Ankunft verbleibe ich mit vorzüglicher
Hochachtung
Wolfgang I. (König aller Phantasten)
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Du hast ja recht, liebe Heike, jetzt sitzt Schäuble in meinem Luftschloss. Aber Politiker haben in Luftschlössern nichts zu suchen. Ich habe ja ausdrücklich geschrieben "Hier gibt es keine Paragraphen". Ich danke dir für deinen Kommentar und sende dir einen herzlichen Gruß,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Ja, liebe Sonja, hin und wieder ein kurzer Aufenthalt
im Luftschloss tut der Seele gut. Man muss aber immer wieder rechtzeitig herausfinden. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und sende Dir einen lieben Gruß,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (11.07.2007):
Danke, lieber Rainer. Die Poesie hält sich zwar auch an Regeln wie Versmaß, Reim etc., aber ich kann die Anwendung selbst bestimmen und, wenn's mir danach ist, auch bewusst oder unbewusst durchbrechen.
Und das ist dann "blanke Poesie". Hoffentlich hältst du diese Bemerkung nicht für blanken Unsinn. Herzliche
Grüße sendet Wolfgang
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