Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der alte Mann und der Mantel“ von Karl-Heinz Fricke


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herrlich Karl Heinz,
so alt aber sein Geist
ist jung geblieben.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Margit, Dieses Gedicht zeigt die Armut der Unterdrückten in einem reichen Lande. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ideen lieber Karl - Heinz hast Du immer wieder. Mehr als meine Bewunderung!!! Grüße Dir und Familie
Franz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2007):
Ich danke dir, lieber Franz. Was würden wir tun, hätten wir keine Ideen mehr. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ja,so alte Menschen können sehr viel berichten,was sie in ihrem langen Leben schon alles erlebt haben.Und es war gewiß nicht immer schönes!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Danke dir liebe Brigitte auch für die Benotung. Ich denke, es ist schön einen feedback zu bekommen. Ich benote alle Gedichte, die mir gefallen. Was das Gedicht anbetrifft, so kann ich nur sagen, dass es immer das Bestreben der Obrigkeiten war, das Volk gefügig zu haben und das beste Mittel dafür ist die Armut. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

17.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht wahrer Wiedersehnsfreude und grundloses Glückserlebnis.
Wunderbar und faszinierend wie die Wahrnehmung des alten Mantel in seiner Nostalgie den Geist und Körper des alten Igor stimulieren.
So feierte auch der Mantel sein Comeback in seinem vermutlich filzigen Dasein.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, Kein Zweifel, dass der Mantel bessere Tage gesehen hat. Ich muss gestehen, dass ich einen schönen Regenmantel habe, den ich 1974 für einen Deutschlandbesuch gekauft hatte. Er ist wie neu, aber ich trage ihn kaum. Ich danke dir und grüße dich. Ich bin eben dabei, die unveröffentlichen Schmunzler aus meinen 19 Büchern herauszufischen und in dem Band einzufügen. Karl-Heinz

Peter Prior

17.07.2007
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lächel. Am Mantel erkannt, den alten, alten Sohn. Schön. Hat mir gefallen.

Lieben Gruss ins Traute-Heim

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Lieber Peter, Allerdings sind die Hintergründe zu dem Gedicht sehr traurig. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dieses Gedicht von dir geht mir unter die Haut!
Erstmal in Betracht ziehen, des Alters von diesem Erdenbürger, dann seine Kraft, sich nach Jahren noch trotz weiter Entfernung zu seinem Sohn zu begeben, und letzendlich dieses Aufeinandertreffen, welches sich so "ummantelnd" aufzeigte... .
Ich frage mich nur, warum so viel Zeit ins Land gehen musste, bis sich das eigen Fleisch und Blut wieder erfahren durfte... .
Ich bin echt gerührt!

Schauerdurchzogene Grüße von
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Liebe Kerstin- Man muss das damalige Russland verstehen. Die Widersätze, die Armut, die Gewalt, die Verachtung der persönlichen Freiheit. Auch in meiner Kindheit herrschte Armut in Deutschland. Die Mehrzahl des Volkes lebte von der Hand in den Mund. Das war in Russland noch viel ausgeprägter. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
so ist es auch noch bei uns heute, aufgrund von Kleidung erkennt man den besonders Sparsamen sofort. Manche Kleidungsstücke prägen sich mehr einals der Mensch darin. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Lieber Norbert- Kleider machen Leute. Es wir in diesem Gedicht deutlich, wie arm diese Leute waren und vielleicht noch sind. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

17.07.2007
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... am mantel hab ich ihn erkannt


super karl-heinz

evelyn

Karl-Heinz Fricke (17.07.2007):
Liebe Evelyn- Mein Gedicht unterstreicht die Armut in dem damaligen Reich der Proletarier. Ein System der Lüge und Menschenverachtung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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