Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gespräch mit Gott“ von Karin Lissi Obendorfer

Egal, liebe Karin Lissi, wie diese Gespräche auch ausgehen... Die Hoffnung bleibt, dass sich alles zum Guten wendet. Gut geschrieben, meint RT mit lieben Grüßen

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Lieber Rainer, da stimme ich Dir vollkommen zu, mit den Gesprächen lebt die Hoffnung und Zuversicht auf und oft geben sie Kraft und Freude... Zum Wochenende ganz liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Ach ja wer hat noch
nicht mit Gott gesprochen,
liebe Karin Lissi,
wunderbar geschrieben.
Schönes WE wünscht dir
Margit

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Liebe Margit, es gibt viele Menschen die noch nie mit Gott gesprochen haben, da man ihn für eine Fatasie hält, sie wissen nicht, was ihnen verloren geht, aber dennoch sind sie stark, das bringt mich oft ins Erstaunen... Danke Dir für Deinen lieben Kommentar und heute wünsche ich Dir ein wunderschönes Wochenende, Karin Lissi

Liebe Karin,
diese poetischen Zeilen gehen beim Lesen ins rechte Verstehen auf, sie haben ein Augenmerk auf Spürbarkeit gerichtet und bilden somit eine gedankliche und argumentative Einheit.
In der natürlich gegebenen Dublizität unseres Daseins besteht immer die lebensnotwendige Balance zwischen Innen- und Außenwelt, die jeder Mensch für sich erhalten muss. Andachten sind Raststätten wo sich Unvereinbares einander begegnen lässt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Lieber Karl-Heinz, Deine Kommentare sind stets enorm ansprechend und fast einmalig, tiefsinnig und gefühlvoll, voller Verstehen, ich bin wieder sehr beeindruckt und danke für die Zeilen. Das Leben zeigt uns viele harte und auch schöne Wege, wir müssen immer wieder zu uns selbst finden, sonst sind wir einsam und traurig. Liebe Wochenendgrüße eilen zu Dir, Karin Lissi

Liebe Karin Lissi! Ich hoffe, dir geht es inzwischen besser. - Wie auch immer es sei: Gerade in schwierigen Zeiten sollten wir nicht vergessen, dass Gott uns m i t unseren Lasten trägt und sie deshalb nie zu schwer werden.

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Liebe Astrid, manchmal spürt man für eine kurze Zeit doch, daß die Last zu schwer ist, aber ein Gebet gibt Hoffnung und man tankt wieder Kraft, die Last wird wieder leichter. Jahrelang war ich in dieser Situation, nun besuche ich mein gliebtes Mütterlein, die letztes Jahr im Oktober verstarb, am Grab und singe ihr oft ein Lied vor, das sie so liebte. Danach fühle ich mich leicht und beschwingt, welche eine göttliche Macht schwingt in solchen Momenten durch die Luft.... Sei lieb in Dein Wochenende gegrüßt Karin Lissi

Liebe Karin Lissi,
Ein Gebet gibt immer ein wenig innere Kraft. Ich hoffe, es trifft jetzt nicht mehr zu. Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Lieber Karl-Heinz, gestern stand ich am Grab meiner Mutter und sang ihr das Lied von Hanne Haller "Vater unser...". Dieses Lied liebte sie und oft mußte ich es singen bevor sie starb. Ich schaue mich immer um ob niemand in der Nähe ist, wenn nicht, dann singe ich laut, ansonsten leise. Vielleicht schmunzelst Du über mich, aber es gibt mir viel Kraft danach. Liebe Grüße zurück in Dein Wochenende, Karin Lissi

Hallo Karin Lissi,
tiefer Glaube kann stark machen. Ich hoffe,dass Gott so gläubigen Menschen hilft. Liebe Grüße Norbert

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Lieber Norbert, bin ganz Deiner Meinung. Gott hilft den Gläubigen Menschen, vielleicht manchmal nicht so, daß wir es verstehen, aber er ist bei uns und wenn wir bereit sind wird er immer an unserer Seite sein. Ganz viele liebe Wochenendgrüße eilen zu Dir, Karin Lissi

Worte meine liebe Karin Lissi, die tief in die Seele gehen! Worte jedoch auch, die nach Hilfe und vor allem, Verstehen suchen. Ich glaube, ich verstehe mehr als gut Deine Gedanken und vor allem, Gefühle! Ja, auch ich bin aktuell an einem Punkt, den man als Tief bezeichnen kann und dennoch, bewege ich mich immer wieder in die Zukunft! Ehrlich gesagt, geht es mir mental, sehr oft und verzeihe mir dies Wort „kotzübel“! Man hat das Gefühl, alles konspiriert sich von Seiten Staat gegen einem und nur Herzblatt und die Kinder halten einem über Wasser! Mach Du jedoch dir über meine Person bitte keine Sorgen, Franz war und ist ein guter Schwimmer! Schmunzel! Habe im Leben schon vieles verdaut. Für mich ist es wichtiger und bedeutsamer, dass Du, in Deiner sehr feinen Mentalität gefestigt bist und ich sende Dir mehr als nur liebe Worte, sondern in einer Form von Seelenverwandtschaft auch ganz viel Kraft, die ich beruhigt abgeben kann. Dies an einem wundervollen Mitmenschen, wundervolle Poetin und vor allem, einer sehr lieben Freundin
Dein Freund nicht nur der Poesie Franz und Herzblatt, mit Sven Angelo

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Lieber Franz, so hoffe ich doch, daß Du aus Deinem Tief empor gestiegen bist durch Deine Hoffnung und die Liebe. Der Staat sät oft solche Gefühle, die traurig und hiflos stimmen, da aber sind Dein Herzblatt und die Kinder, die für Dich da sind, die Dich erinnern, wir lieben Dich, da kann man soooo viel ertragen. Ich freue mich für Dich, daß Du diese Möglichkeit ausschöpfen kannst, von Herzen. Deine letzten Worte haben mich wieder einmal zu Tränen gerührt, die Kraft habe ich gespürt, die Du mir durch Deine Worte gesandt hast. Deine lieben Worte über meine Person beendeten einen wundervollen Kreis der freundschaftlichen Gefühle. Nun umarme ich Dich und Deine Lieben voller Dankbarkeit, Deine Freundin Karin

Liebe Karin Lissi,
wer kennt diese Momente nicht, oft überfallen sie uns und wir wissen nicht weiter. Mir hilft sehr in die Natur zu gehen und den Vogelstimmen zu lauschen, oft höre ich dann auch SEINE Stimme und das gibt Kraft, vieles zu ertragen.

Ich wünsche dir alles Liebe und drück dich herzlich
Heidemarie

Karin Lissi Obendorfer (03.08.2007):
Liebe Heidemarie, in der Natur finden wir Gott, selbst ein kleiner Vogel, der vertrauensvoll nah an mich herankommt, mir ein Liedlein singt und sich dann davon schwingt, ist für mich Gott der zu mir spricht und schon tanke ich Kraft und Zuversicht. Auch ich wünsche Dir alles Liebe und ein schönes Wochenende, ein Drücker von Karin Lissi