Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Stuhlgang" oder "Graustufen"“ von Andreas Thon


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Ja, das kann ich verstehen, lieber Andreas. Hier möchte ich mich auch nicht entscheiden müssen.
Liebe Grüsse Sonja R.

Andreas Thon (08.08.2007):
Hallo Sonja, viele sehen nur Schwarz und Weiß, und denken sie müßten sich zwischen beiden Seiten entscheiden...aber es gibt auch noch viele Graustufen...Danke für Deinen Komm und liebe Grüße - Andi

loveangel

05.08.2007
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hallo andreas, dein gedicht hat mich sehr angesprochen. bin ich froh, daß ich mein leben und denken vor 5 jahren geändert habe. ich brauche keinen "stuhl" mehr um mein leben zu leben. bin zu 99 prozent frei von vorurteilen und lasse jeden menschen, mensch sein. so komme ich nicht mehr in die lage aus "stühlen" auswählen zu müssen. grüße dich lieb erika

Andreas Thon (06.08.2007):
Hallo Erika, schön das Dich das Gedicht angesprochen hat...das freut einen Autor ja ganz besonders!!!Es ist sicher besser ohne diese Art von Stühlen auskommen zu können, obwohl ich mich selbst dabei ab und zu noch erwische den einen oder anderen auf einen Stuhl zu wünschen...(-;...aber sonst hätte ich dieses Gedicht vielleicht gar nicht schreiben können, naja, jedenfalls versuche ich mich im Griff zu halten und jeden Gedanken zu reflektieren...Liebe Grüße Andi

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Hallo Andreas,
dein Kommentar hat mich total fasziniert, du hast das geschrieben, das ich versuchte zu denken, doch fand ich dazu nicht die richtigen Worte.

Wieder etwas dazu gelernt.
Schönen Abend euch Beiden
Heidemarie

Andreas Thon (06.08.2007):
Hallo Heidemarie, das hab ich mir natürlich schon gedacht, aber ich wollte auch für alle anderen einmal erklären was ich gemeint habe...konnte mir denken das es einige andere nicht verstehen werden...Danke für Deine nochmalige Rückmeldung und auch von uns Beiden liebe Grüße und einen schönen Abend - Andi und Carola

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bravo!

einen lieben gruß dir andreas! und carola!

hoffe, euer umzugsstress hat sich ein bisschen
gelegt bereits...

moni


Andreas Thon (05.08.2007):
Hallo Moni, unser Umzugsstress ist leider noch in vollem Gange...2 Wohnungen renovieren, umziehen, ummelden, einrichten usw., das wird wohl noch ne Weile dauern, man will es ja auch besonders schön und gewissenhaft machen, aber ich hab mir jetzt einfach mal die Zeit genommen ein wenig zu schreiben...uns geht es aber sonst gut, was wir auch Dir wünschen...Danke für Deinen Komm und das *Bravo*...Ganz liebe Grüße von uns Beiden und noch einen schönen Restsonntag - Andi und Carola

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Hallo Andreas,
in dem Fall hilft der Beichtstuhl auch nichts mehr, wenn überhaupt.

Doch wer spricht schon die Wahrheit?

Schönes WE
Heidemarie

Andreas Thon (05.08.2007):
Hallo Heidemarie, in fast allen meinen Gedichten schreibe ich gerne in Metaphern.Auch hier sind die Stühle als Metapher und nicht wortwörtlich zu verstehen. Das Schwarz - Weiß Schablonendenken der meisten Menschen, und auch der Glaube, daß es nur Gut und Böse gibt, ist Thema meines Gedichtes, welches sich in den für mich kranken Kreationen unserer Welt, nämlich des Beicht - und elektrischen Stuhles manifestiert.Natürlich landen Menschen, denen wir etwas *böses* wünschen, und sei es *nur* etwas Pech aus Schadenfreude oder Neid, nicht gleich auf dem elektrischen Stuhl, aber IN UNS verurteilen wir sie...und auch der Freund der uns zuhört hat Beichtstuhlqualitäten, oder die Chatbekanntschaft, der wir anonym Sachen erzählen, die nicht einmal unsere besten Freunde wissen.Wie Du siehst ist die Welt voll von Beicht- und elektrischen Stühlen...wenn man nur die Augen aufmacht!Jeder von uns hat schon einmal jemanden auf den elektrischen Stuhl gesetzt oder *abgeschossen*... Und übrigens:DIE Wahrheit gibt es doch gar nicht, jeder hat seine eigene Wahrheit!!! Danke für Deinen Kommentar und einen schönen Sonntag.LG Andi

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