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Karl-Heinz Fricke (21.01.2008):
Liebe Margit,
Ich danke dir fürs Nachlesen dieses Gedichtes.
Ich habe gestern nochmal im Heuhafen gewühlt, aber nur eine Nadel gefunden. Diese heißt: "Nicht so einfach " Vielleicht habe ich mich verrechnet. Es müssten noch 5 Ungelesene irgendwo verborgen sein.
Vielleicht finde ich sie später.
Herzliche Grüße von
Karl-Heinz und Hildegard.
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Kerstin,
Man muss die Hintergründe erkennen, die es den Nazis möglich gemacht haben ans Ruder zu kommen. Es war nicht das deutsche Volk. Es war die Verantwortungslosigkeit der Sieger des ersten Weltkrieges, die Deutschland am Boden hatten und uns aushungern wollten. Sie säten und düngten den Boden
der den Nationalsozialismus gedeihen ließ.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Oliver-
Ich musste damals als 10-jähriger in die Hitler Jugend. Oh wie habe ich es gehasst zu etwas gezwungen zu werden. Oft habe ich den Dienst geschwänzt und Ermahnungen erhalten. Als Adennauer damals verkündete, dass kein Deutscher je wieder ein Gewehr in die Hand nehmen würde, habe ich es nicht geglaubt. Jedes Land, dass Soldaten in ein anderes Land entsendet um Kriege zu entfesseln sollte gerichtlich belangt werden-
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liedber Heinz,
Alles Extreme in der Politik und Weltanschauung taugt nicht, besonders dann nicht, wenn die Bürger unterdrückt werden und ihnen die Freiheit entzogen wird.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Karl-Heinz
Der Nährboden für den Nationalsozialismus war von den Siegern des 1. Weltkrieges gut gedüngt. Es gab kein Interesse für ein demokratisches Deutschland. Diese Länder hoben Hitler in den Sattel. Das deutsche Volk hatte 18 Jahre in Armut und die Nase voll. Man glaubte dem Scharlatan, der dann das Zepter
an sich nahm.
Liebe Grüße, und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Brigitte,
Du hast nichts versäumt. Wer die Jahre nicht miterlebt hat, kann sie auch nicht richtig verstehen.
Ich habe damals gesehen, wie aus Nachtöpfen Kochtöpfe gemacht wurde und das waren die Schlimmsten in der braunen Pest.
Ich danke dir
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Rainer,
Ich stimme dir zu. Dieser Kerl und seine Hintermänner gehören vor ein internationales Gericht.
Wer viele Meilen von zu Haus Kriege unter dem Mantel des Friedens führt und unschuldige Menschen dabei tötet, ist genau so ein Verbrecher, als jene, die sie damals in Nürnberg verurteilten.
Ich danke dir,
Liebe Grüze,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Genauso ist es, lieber Norbert. Das Volk fällt immer wieder Prahlern und Phrasendreschern zum Opfer.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Peter,
Der Deutsche ist in gewisser Hinsicht Herdenvieh und er hört gerne Phrasendrescherei. Die am meisten schreien empfangen die Heil Rufe.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Evelyn,
Da heisst es nur aufpassen. Damals wurde nicht geschlafen, aber die allgemeine Not wurde der Nazis Brot.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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