Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gefahr im Verzuge ?“ von Karl-Heinz Fricke


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Na lieber Karl Heinz ich hoffe doch nicht, dass er wieder kommt. Aber du kannst über alles ein tolles Gedicht machen, darum lese ich dich so gerne noch dazu sehe ich dich und Hilde jeden Tag.Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (21.01.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir fürs Nachlesen dieses Gedichtes. Ich habe gestern nochmal im Heuhafen gewühlt, aber nur eine Nadel gefunden. Diese heißt: "Nicht so einfach " Vielleicht habe ich mich verrechnet. Es müssten noch 5 Ungelesene irgendwo verborgen sein. Vielleicht finde ich sie später. Herzliche Grüße von Karl-Heinz und Hildegard.

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Grüß dich!

Das Böse steht oft schneller wieder auf, als man erwarte.. und welch verheerende Folgen dies mit sich bringen kann, wenn die Anhänger des Rausches gleich mitziehen, will ich mir gar nicht näher vorstellen, außer dem, was längst bekannt von statten ging.. damals!!!
So hoffe ich, die Niedertracht nicht genug des Anklangs finde, um so richtig auszuholen!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich grüße dich lieb!

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Kerstin, Man muss die Hintergründe erkennen, die es den Nazis möglich gemacht haben ans Ruder zu kommen. Es war nicht das deutsche Volk. Es war die Verantwortungslosigkeit der Sieger des ersten Weltkrieges, die Deutschland am Boden hatten und uns aushungern wollten. Sie säten und düngten den Boden der den Nationalsozialismus gedeihen ließ. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-heinz,
dir ist da ein sehr eindrucksvolles und (ja leider) auch aktuelles Gedicht gelungen. Hoffen wir, dass die ewig Gestrigen weiterhin eine Minderheit bleiben.
MfG,
Oliver

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Oliver- Ich musste damals als 10-jähriger in die Hitler Jugend. Oh wie habe ich es gehasst zu etwas gezwungen zu werden. Oft habe ich den Dienst geschwänzt und Ermahnungen erhalten. Als Adennauer damals verkündete, dass kein Deutscher je wieder ein Gewehr in die Hand nehmen würde, habe ich es nicht geglaubt. Jedes Land, dass Soldaten in ein anderes Land entsendet um Kriege zu entfesseln sollte gerichtlich belangt werden- Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es müsste eigentlich so sein, dass sich über dieses Thema jedes Wort erübrigt, aber es ist nicht so. Rechtsextreme verdienen nicht die geringste Toleranz, dafür waren die Verbrechen viel zu ungeheuerlich.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liedber Heinz, Alles Extreme in der Politik und Weltanschauung taugt nicht, besonders dann nicht, wenn die Bürger unterdrückt werden und ihnen die Freiheit entzogen wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

17.08.2007
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Lieber Karl- Heinz,
wenn ein Autor wie du als Zeitzeuge erlebte traurige und grausame Wirklichkeit und mahnende Worte der Gegenwart hier nachdrücklich darstellt, sollte man diese schon mehr als ernst nehmen.
Worte unserer Zeit mit allen Herausforderungen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Karl-Heinz Der Nährboden für den Nationalsozialismus war von den Siegern des 1. Weltkrieges gut gedüngt. Es gab kein Interesse für ein demokratisches Deutschland. Diese Länder hoben Hitler in den Sattel. Das deutsche Volk hatte 18 Jahre in Armut und die Nase voll. Man glaubte dem Scharlatan, der dann das Zepter an sich nahm. Liebe Grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

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LIeber Karl-Heinz!
Ich habe zwar diese schreckliche Zeit nicht mitgemacht,aber ich hoffe,sie kommt nie wieder!
Ein tolles Gedicht!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Brigitte, Du hast nichts versäumt. Wer die Jahre nicht miterlebt hat, kann sie auch nicht richtig verstehen. Ich habe damals gesehen, wie aus Nachtöpfen Kochtöpfe gemacht wurde und das waren die Schlimmsten in der braunen Pest. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Für die Ideen des Gefreiten aus Böhmen hat nur eine minimale Minderheit heute noch einen Aufmerksamkeitswert. Viel gefährlicher in der Gegenwart sind Leute wie George W. Bush und Konsorten... Gas Gedicht ist wie immer gelungen mit warnenden Attituden! Danke, lieber Karl-Heinz, von RT

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Rainer, Ich stimme dir zu. Dieser Kerl und seine Hintermänner gehören vor ein internationales Gericht. Wer viele Meilen von zu Haus Kriege unter dem Mantel des Friedens führt und unschuldige Menschen dabei tötet, ist genau so ein Verbrecher, als jene, die sie damals in Nürnberg verurteilten. Ich danke dir, Liebe Grüze, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
so lange die Menschen nicht denken oder es nicht können, wird es immer wieder Bösewichte und Scharlatane geben, die ihre Parolen lauthals verbreiten. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Genauso ist es, lieber Norbert. Das Volk fällt immer wieder Prahlern und Phrasendreschern zum Opfer. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

17.08.2007
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Da warten wohl einige auf die passende Gelegenheit, unter dem Mantel ist unser Land noch nicht geheilt.

Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Lieber Peter, Der Deutsche ist in gewisser Hinsicht Herdenvieh und er hört gerne Phrasendrescherei. Die am meisten schreien empfangen die Heil Rufe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz,
und keiner weiß warum die Menschen aus der Geschichte nicht lernen.

Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie

ekres

17.08.2007
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lieber karl-heinz


schöne zeilen - sorry - aber das thema - aber du hast wie immer nur das eine: recht.
wer immer - aber man beschütze uns vor diesem "übel".

evelyn

Karl-Heinz Fricke (17.08.2007):
Liebe Evelyn, Da heisst es nur aufpassen. Damals wurde nicht geschlafen, aber die allgemeine Not wurde der Nazis Brot. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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