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„Blind im Leben“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl Heinz,nur der kann es nachfühlen der es selbst erlebt,auch ich hatte einen Halbbruder der sein Augenlicht mit 15 Jahren verlor und seine rechte Hand. Das beim Spiel mit einer Handgranate. Sie lag auf der Straße.
Gruß Karin
Gruß Karin


Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Lieber Karin- Unvergessene Traurigkeit, wenn man schon als junger Mensch die Augen verlieren muss. Ich habe einen Freund, dem durch eine Explosion im Bergwerk das Augenlicht verloren ging. Untröstlich mit 28 Jahren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, und oft nehmen wir es selbstverständlich hin, dass wir sehen können. Ein besinnliches Gedicht, um auch mal darüber nachzudenken.
Herzl. Gruß sendet dir Astrid.

Peter Prior

10.09.2007
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Das Licht des Lebens ohne Augen ist dir in diesem Gedicht gelungen, wir müssen für viel dankbar sein, oft denken wir ein ganzes Leben nie daran, du Ja, lieber Karl-Heinz.

Gruss und netten Abend.

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Lieber Peter, Besonders im Alter kommen einem Gedanken, an die ein junger Mensch kaum denkt. Die Gegenwart ist zu stark. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein sehr sowohl besinnliches als auch trauriges Werk!

Wenn man wählen müsste, zwischen Taub, Stumm und Blind, würde ich die Stummheit wählen, da hat man am wenigsten Verluste im Leben, durch vielerlei Möglichkeiten der Verständigung.

Sei herzlich gegrüßt von
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Kerstin, Stumme Menschen können nie in Gefahr kommen böse Worte auszusprechen. Trotzdem ist es nicht schön irgendeines der fünf Sinne verlustig zu sein. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Guten Tag Karl-Heinz
Nein, ich kann es mir nicht vorstellen, wie es wäre, all die täglichen Eindrücke nicht mit meinen Augen betrachten zu können. Ich bin mir aber immer wieder, z.B. der Herrlichkeit der Farben bewusst. Eindrücklich Deine Zeilen. Liebe Grüsse
Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Ursula, Ach, was würden wir alles ohne die Sehkraft vermissen. Wir nehmen seit Jahren LUTEIN täglich ein. Auch Möhren schützen die Augen sehr. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, ich glaube auch, dass das Sehen der wchtigste unserer Sinne ist. Am schlimmsten ist es sicher, wenn man schon sehen konnte, und dann das Augenlicht verliert. Wir sollten dankbar sein für alles, was wir nicht entbehren müssen.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Lieber Heinz, Alle unsere Sinne haben ihren Wert. Schlimm ist es auch keinen Geschmack zu haben. Dann könnte man ja nur Sägespäne essen. Es stimmt schon, die Augen sind am wertvollsten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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LIeber Karl-Heinz!
Oja,unsere Augen sollten wir immer schützen und vorsichtig sein.Es ist schrecklich,wenn man nicht sehen kann.
Ein sehr schönes Werk.
Ich sende dir ganz liebe Grüße,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Brigitte, Es gibt auch die Altersblindheit, oft durch Diabetis hervorgerufen. Meine Schwiegermutter hat so gern gelesen und dann ging es nicht mehr. Sie starb kurz darauf. Ich danke dir und grüße dich- Karl-Heinz

Musilump23

10.09.2007
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Lieber Karl- Heinz,
deine Gedichte bieten ein enorm breites Spektrum der Themen, Stile und Tendenzen, die auch immer auf profunden Sachkenntnisse beruhen.
Hier ein Gedicht über tiefe menschliche Situationen.
Mit frdl. Gr Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Lieber Karl-Heinz Ich glaube ich würde nur noch Akkordeon spielen, wenn ich blind wäre. Kaum auszudenken blind zu sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, wie wahr Du Dein Text beschrieben hast. Wir können jeden Tag so dankbar sein, Dein Gedicht macht nachdenklich. Ich wünsche Dir einen sonnigen Tag und liebe Grüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
...und dir wünsche ich, liebe Gundel, dass du noch viele schöne Jahre Gelegenheit hast mit offenen Augen das Leben zu genießen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wir als sehende können uns das gar nicht so vorstellen. Aber oft gehen die Blinden sehender durch das Leben als die Sehenden. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Lieber Norbert, Die anderen Sinne der Blinden sind mehr ausgebildet, aber sie müssen doch so viel im Leben missen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich bewundere solche Menschen, die blind sind und doch ihr Leben meistern.
Sie haben oft viel mehr Gefühl als wir, die alles können.
Einen guten Tag wünscht Dir Christine

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Christine, Ich bewundere diese Menschen auch, besonders diejenigen, die einmal sehen konnten. Liebe Grüße, ich danke, Karl-Heinz

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Da hast du aber Recht lieber Karl Heinz das sollte man wirklich mehr schätzen. Tolle Worte liebe Grüsse kommen von Margit

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Margot. Natürlich schätzen wir unser Augenlicht, es wäre aber vielleicht eine bessere Welt, wenn wir alle blind wären von Natur. Da gäbe es keine Kriege, Autos Flugzeuge usw. Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

10.09.2007
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lieber karl-heinz
sehr schön von dir gesetzte worte - und ich wollte auf keinen der sinne verzichten - das riechen - z.b. ein frisch gebackener kuchen und-und-und

jetzt bekomm ich ja fast hunger.....
grüße
von evelyn

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Evelyn, Es wäre für mein Empfinden entsetzlich blind zu sein. Die Augen sind das Leben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wunderschönes Gedicht, das zum Nachdenken anregt. Wir können uns ja gar nicht vorstellen, was ein Leben ohne Augenlicht wäre. Unvorstellbar. Wieder ein Grund zu danken und glücklich zu sein. Einen schönen Tag wünscht dir Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (10.09.2007):
Liebe Gabriela, Wir leben nun einmal mit den Augen. Blinde Menschen bedaure ich über alle Maßen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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