Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geistertag“ von Karl-Heinz Fricke
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mkvar
18.09.2007
Heinz Saering
12.09.2007
fast immer ist der Esel der Dumme. Aber mal ist er auch derjenige, der Goldstücke scheißt oder der Anführer der Bremer Stadtmusikanten. Viel Phantasie zeigst du in deinem Geistergedicht.
Herzliche Grüße von Heinz
FranzB
12.09.2007
Franz
norbert wittke
12.09.2007
ein gelungenes und etwas mystisches Gedicht von dir. Irgendwann dürfen wir dann auch als Geister mitwirken. Liebe Grüße Norbert
flychen
12.09.2007
ich sagte es doch,
geister können uns nichts tun,
sie verlaufen sich doch auch mal.
wie kommt der esel mit einem ohr
klar?
schön lustig geschrieben,
dir die liebsten grüße
Heike
Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Heike,
Ich glaube auch nicht an Geister und auch nicht an den Heiligen Geist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Trickie Wouh
11.09.2007
Gefällt mir sehr gut,deine Geisterstunde,lieber Karl-Heinz!
Einen schaurig lieben Gruß,
deine
Brigitte
Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Brigitte,
Halloween, Halloween,
Kinder durch die Straßen ziehn.
In den Händen Beutel, Säcke,
springen über Zaun und Hecke.
Die Gesichter grell verschmiert,
viele Kinder sind maskiert,
auch der kleinste Wurm
klingelt an der Haustür Sturm.
Einmal im Jahr ist Halloween,
lasst die Kinder ruhig ziehn.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Karl-Heinz
halbmond1972
11.09.2007
Das sind wirklich Verrücktheiten, die du in wunderbarster und lustiger Form beschrieben hast! Sage mir, wann ist der Tag? Wäre gern mal dabei.. ;O).
Viele liebe Grüße von
Kerstin
Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Kerstin,
Das Datum des Geistertages verrate ich dir gern. Aber nicht weitersagen. Es ist der 31. Februar,
Schmunzelgrüße, und mein Dank.
Karl-Heinz
loveangel
11.09.2007
Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Liebe Erika,
Der Esel sprach zum Pferd,
vermindert hat sich dein Wert.
Ewig wird die Welt erleben,
Esel wird es immer geben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
11.09.2007
dieses Gedicht entdeckt einen Tag mit Faszination, Gedanken, Humor, Ängste und Abenteuer wie man es nur in einem Traum um Mitternacht genießt.
So feiert der Horror in diesem Gedicht schönste Triumpfe, während sich für den Leser eine eigene Facette erschließt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.09.2007):
Lieber Karl-Heinz
Fantasien und Träume geben immer guten Stoff für ein Gedicht ab.
Ich bin gern von solchen Geistern verlassen.
Liebe Grüße, und ich danke dir.
Karl-Heinz
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