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Kerstin Langenbach (26.09.2007):
Lieber Karl-Heinz,
keine Jahreszeit bleibt ewig und jede dieser hat seine schönen Seiten! Auch die Natur bedarf immer mal wieder neuer Gewänder, auch wenn sie im Winter dann mehr frierend da steht, hat es einen Sinn für sie zu schlafen, um wieder der Kraft des Frühlings nach gehen zu können.
Ein liebes Dankeschön an dich und viele Grüße!
Kerstin
Kerstin Langenbach (25.09.2007):
Grüß dich!
War auch am Überlegen... aber hatte mich letztendlich, wie du siehst, so entschieden. Es stammt von Dürre, dessen Wort es gibt, aber verdürren gibt es im eigentlichen Sinne nicht... gemauso wie verdörren nicht zu finden ist. Hmmm...schon seltsam... aber der Sinn dieses Wortes ist getroffen.
Noch ein kleiner Zusatz: "verdorren" besagt für mich mehr die Vergangenheit, doch es wird ja erst verd?rren. ;O)
Ich danke dir! :O)
Viele Grüße,
Kerstin
Kerstin Langenbach (26.09.2007):
Liebe Gabriela,
ich freue mich so sehr, dass ich deine Seele immer mal wieder mit meinen Gedichten streicheln kann!
Danke, für die lieben Worte!
Ganz liebe Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (26.09.2007):
Ich danke dir, liebe Margit, für deine Zustimmung, denn Gewalten müssen nicht immer Stärke zeigen, sondern können sich auch schleichend doch unabdingbar ihre Wege bahnen.
Viele Grüße an dich von
Kerstin
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