Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Koechin“ von Karl-Heinz Fricke


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Toller Einfall von der
Köchin so denke ich mal
lieber Karl Heinz, so hatte
sie weniger Arbeit.
LG sendet dir Margit

Karl-Heinz Fricke (13.10.2007):
Liebe Margit, Sie hätte die Gäste ins Goldene Reh einladen sollen, dann hätte sie noch weniger Arbeit gehabt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

11.10.2007
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Peinlich, peinlich, lieber Karl-Heinz! Ein humorvolles Gedicht zum Thema: Mehr scheinen als sein!
Liebe Grüße
Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (11.10.2007):
Liebe Anne-Marie, Ich danke dir für deine Beantwortung. Freundschaften kann man nicht kaufen. Man muss sie verdienen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

10.10.2007
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Lieber Karl-Heinz

lügen haben kurze beine und
das schücken von fremden federn auch.

leider können immer weniger menschen
kochen und man sollte auf eine
einladung mehr wert legen wie
vielleicht auf das können in der küche.

die wahrheit hätte bestimmt auch keinen
vor dem kommen abgehalten.

denn wo der mensch umsonst kann essen,
wird er schnell jede lüge vergessen.

in diesem sinne ein sehr gelungenes
gedicht aus dem leben mit dem
alltäglichen schwindel.

liebe grüße
Heike


Karl-Heinz Fricke (11.10.2007):
Liebe Heika, Das hätte meiner Frau nicht passieren können. Obwohl wir fast 60 Jahre Ehe hinter uns haben, habe ich ohne Ausnahme alles gegessen, was sie gekocht hat. Nicht aus Höflichkeit, sondern weil alles schmeckt, was sie kocht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
sehr gut kochen ist schon eine hohe Kunst. Denn schlechte Köche beleidigen die Geschmacksnerven. Dein Gedicht hast due sehr gut zubereitet. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.10.2007):
Danke dir, lieber Norbert. Ich verrate dir ein Geheimnis. Am 28. May 2009 feiern wir unser 60. Ehejubiläum wenn wir noch leben. In all den Jahren, habe ich nicht ein einziges Mahl verweigert, was meine Frau gekocht hat. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
So ist das mit dem Schummeln und Lügen.
Das kommt hier gut herüber: Lügen haben kurze Beine - und wenn sie fallen gar keine, heißt ein Sprichwort. Hast du super geschrieben!
Danke auch für deine Zusendg. per mail.
Es grüßt dich Astrid.

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Lügen und Verschweigen kommt auf dasselbe heraus. Sie hat ja nicht behauptet es gekocht zu haben, nur die Gäste in dem Glauben gelassen. Ich danke dir, liebe Astrid und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

09.10.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein schönes Gedicht, das aufzeigt dass auch im Alltag es immer wieder zum Bruch mit Gewohntem, Vertrautem und dem gänzlich peinlichen Unvorhersehbaren und Unbekannten kommen kann.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Lieber Karl-Heinz Es ist immer besser sein eigenes Süppchen zu kochen, denn eigener Herd ist Goldes Wert. Da sass die arme Agathe da mit ihrem Salate. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Peinlich, peinlich...:) Ganz liebe Grüße Grüße an dich von Ramona

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Ramona, Ich danke dir und auch dafür, dass du wieder reingeschaut hast. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

so ergeht es einem, der sich mit fremden Federn schmückt. Mußte richtig schmunzeln über den Einfall,

LG Heidrun

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Heidrun, Es ist schön Gesellschaft zu haben, allerdings auf einer ehrlicher Basis. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz, Lügen haben kurze Beine, es können aber auch Kinder, die ständig die Wahrheit sagen, blamieren
Herzlichst Wally

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Wally, Ich glaube bestimmt, du hättest deinen Gästen ein deftiges Bauernmahl vorgesetzt. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Peter Prior

09.10.2007
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Wer sich mit fremden Federn schmückt,
der ist nach der Entdeckung nicht
entzückt...lächel.

schönes Gedicht, mir fällt übrigens immer etwas zu deinen Gedichten ein, ich kann etwas damit verbinden, wenn das der Fall ist, dann ist dir doch schon etwas gelungen. Gruss und Grüße mein Lieber.

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Lieber Peter, Meine Gedichte sind immer sehr verständlich. Man kann sich darunter etwas vorstellen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Ehre, wem Ehre gebührt!!! Schmunzelgrüße Dir und Danke für Dein Gedicht
Franz


Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Lieber Franz, Das wäre deinem Herzblatt sicher nicht passiert. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein herrlich köstliches Gedicht. Ja ,so fremde Federn schmücken gar nicht gut, auch wenn das Essen schmeckt sehr gut. Liebe Grüße und danke für diese humorvollen Zeilen, Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Gabriela, Die Agathe hätte besser daran getan, die Gäste ins Goldene Reh einzuladen. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Agathe ist ein armes Kind,
das Lob vorbei, schnell wie der Wind!
Nun wird sie wieder einsam sein
wie herzerweichend und gemein!

Danke wiederum für Dein humorvolles Gedicht und einen schönen Tag!
Herzlichst
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Gerhild, Eigener Herd ist Goldes Wert. Da hat Agathe sich gesagt und sich hinterher gefragt warum hab ich es nicht vermocht hätt ich doch alles selbst gekocht. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Oh, wie peinlich für Köchin Agathe, ich kann sie verstehen, lieber Karl-Heinz.
Man sollte doch schon bei der Wahrheit bleiben. Gut beschrieben und gern gelesen, schmunzel. Herzliche Nachtgrüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Gundel- Agathe hätte nur sagen brauchen: Guten Appetit, es kommt vom Goldenen Reh, und alles wäre ok. Liebe Grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
sehr schönes Gedicht, mach weiter so

Liebe Grüße
Karin

Karl-Heinz Fricke (10.10.2007):
Liebe Karin, Ich bin mir sicher, dass du eine gute Köchin bist. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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