Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Abend im Herbst“ von Georges Ettlin

Lieber Georges, ein sehr beeindruckendes Gedicht, das mir sehr gefällt ! Das Altern der Natur,ihre verschwenderischen Gaben, die sich auch im Menschen wiederspiegelt.
Die Natur verschenkt sich ganz und gar und kennt kein schlechtes Gewissen, wie es den Menschen oft befällt.
Alles Liebe Sonja R.

Georges Ettlin (10.10.2007):
Danke, liebe Sonja!-)) Was die Natur verschenkt, kommt alles wieder zu ihr zurück, denke ich... Besonders lieben Gruss an Dich, liebe Sonja, von Georges

Ein Gedicht lieber Georges, das mich mehr als erfreut!!! Grüße
Franz

Georges Ettlin (10.10.2007):
Danke, lieber Franz!-)) Lieben Gruss von Georges

Grüß dich Georges!

Mir kam bei deinem wieder sehr tiefen und toll verfassten Werk in den Kopf:

Der Sturm des lebend Herbstes,
zeichnet Spuren in des Mensch vergehend Antlitz... .

Kerbend tief.. die Knochen müde,
so wie das Blatt, einst grün, vom Baume fällt.

Der Mensch ins "Nichts"
des Tags entschwinde,
doch Baum sich halte,
nach Zeit der Weile,
immer wieder neu bestellt... .

Sei herzlich gegrüßt von
Kerstin

Georges Ettlin (09.10.2007):
Danke für Deine tiefsinnigen Gedanken einer Herbststimmung durch Deine eigenen Zeilen, liebe Kerstin!-)) Lieben Gruss von Georges

es "herbstet" beträchtlich in deinem Gedicht, lieber Georges!
Eindrucksvoll, wirksam gesetzte Bilder für das ausgehende Jahr und das zuende gehende Leben, wo gelebte Liebe als Liebessünde lastet, das Herz friert...
Schön wieder geschrieben, wie`s halt so ist!
Herzliche Grüsse, Heino.

Georges Ettlin (09.10.2007):
Ein melancholische Herbstgedicht für Menschen, die glauben dass die Liebe eine Sünde sei... Wer erst im Alter fromm wird, glaubt einiges zu bereuen zu haben, fürchtend, dass da ein Gott ist, der die Sexualität gemacht hat, damit der Mensch sich in Enthaltsamkeit übe...: ein Wiederspruch, so kommt mir das vor. Lieben Gruss von Georges