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Karl-Heinz Fricke (25.10.2007):
Liebe Wally,
Wenn er muffelt der Schrein
schütte Mottenkugeln hinein
weil dann die Motten
fressen nicht die Klamotten.
Das Muffeln kenn' ich leider nicht
mach davon mal ein Gedicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Du hast Recht. Wenn ich die heutige Jugend betrachte, dann frage ich mich immer, waren wir früher auch so, oder sind wir nur kritisch. Jede Generation ist verschieden. Die Intessen werden von der modernen Umwelt geformt, zu der wir alten Menschen kein Verhältnis mehr haben. Wer kennt sich mit den vielen Neuerungen schon aus ?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Lieber Rainer,
Auch die Antikmärkte werden in Zukunft keine großen Geschäfte machen. Zum einen fehlt es in den Wohnungen an Platz, und zum anderen ist die heutige Jugend an anderen Dingen interessiert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Kerstin,
Früher hatte alles mehr Bestand, nicht nur Möbel, sondern auch Berufe, die vom Vater auf den Sohn übergingen. So wechselt heute alles in schneller Folge. Heute gekauft- morgen Müll oder keine Ersatzteile mehr. Neu kaufen. Der Umsatz muss stimmen. Sie fangen schon jetzt mit Weihnachtswaren an, dass einen Weihnachten bald verleidet ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Mani,
Vielleicht hatte der junge Neffe, ohne beschränkt zu sein, nur Einbaumöbel, die keinen extra Platz benötigen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Lieber Norbert,
Wir leben in einer Zeit der Unbeständigkeit. Was heute gut ist, geht morgen auf den Müll. Die Jugend scheint kein Gefühl für Sentimentalität zu haben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Gundel,
Ich kann verstehen, dass junge Leute moderne Möbel haben möchten, die auch bei Umzügen nicht so schwer sind. Und heute wird oft umgezogen, jedenfalls hier.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.10.2007):
Liebe Gabriela,
Meine alten Tanten in Hildesheim hatten Möbel die sie von meinen Großeltern geerbt hatten. Solide Handarbeit. Als die letzte Tante mit 99 starb, wurde die Wohnung samt Mobilar Russland Deutschen überlassen. Als erstes forderten sie neue Möbel an, die sie auch aus Steuergeldern bekamen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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